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Durch eine neue Verfahrenstechnik wird die Eignung zirkonhaltigen Materials für den Maschinenbau verbessert. Beschrieben wird die Mikrowellensynthese von Sinter- und Schmelzpulvern (2 bis 5 Mikrometer) aus ZrO2, das durch oberflächliche Ablagerung von Al2O3 aus (Al(SO4)2NH4)(12H2O) modifiziert wurde. Gesintert wurde das Material im elektromagnetischen Ultrafrequenzfeld durch Selbsterhitzung, wobei die eutektische Schmelze ZrO2-Al2O3 entsteht. Der Werkstoff besteht aus einer Matrix von ZrO2-Kristallen, deren Struktur von übersättigter Zirkonkorundschmelze durchdrungen ist. Das Produkt hat folgende Eigenschaften: offene Porosität 0 bis 2 %, Mikrohärte 18 bis 20 GPa, Young-Modul 240 bis 260 GPa, Biegefestigkeit 1000 bis 1200 MPa.