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Die Parameter des Dieselmotors hängen von einer Vielzahl unterschiedlicher Faktoren ab. Die Mehrzahl der Reserven im Prozess der Vervollkommnung der Konstruktionen wird jedoch bereits genutzt; die Konstrukteure müssen sich daher mit einer Feinarbeit beispielsweise mit der Optimierung des Öffnungsprozesses der Einspritzdüsen und mit der Konstruktion ihrer Zerstäuber beschäftigen. Der Zerstäuber der Einspritzdüse ist ein Konstruktionsteil, von dem solche Parameter der Kraftstoffzufuhr abhängen wie der maximale und mittlere Einspritzdruck, die Einspritzdauer, die Länge, Breite und der Winkel des Strahlkegels sowie die Feinheit der Kraftstoffzerstäubung und folglich die Qualität des Arbeitsprozesses. Der Zerstäuber bestimmt damit als Hauptelement die Arbeit der Einspritzdüse. In Verbindung hiermit entsteht die Frage einer Änderung der Parameter des Zerstäubers und damit einer Verbesserung der Kennziffern des Dieselmotors. Von Interesse ist eine vergleichende Bewertung der Nutzungswirtschaftlichkeit eines Dieselmotors, der mit Zerstäubern mit Bohrungen unterschiedlicher Länge ausgerüstet ist. Dies ist anhand des mittleren effektiven Kraftstoffverbrauches für die Betriebszustände eines 13-stufigen Zyklus realisierbar. Der Einfluss der Länge der Zerstäubungsbohrungen von Einspritzdüsen auf die Kohlenmonoxidkonzentration hat einen widersprüchlichen Charakter. Es wurde festgestellt, dass bei Serieneinspritzdüsen die Konzentration der Kohlenwasserstoffemission in allen Betriebszuständen des Dieselmotors D-245 sehr hoch ist und im Regime mit n = 1500 min-1 und einem effektiven Drehmoment Me = 85 Nm anomal hoch ist (0,152 %).