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Zwar haben bei Dokumenten- und Content-Management zahlreiche Firmenübernahmen stattgefunden, doch nach wie vor gibt es hierzulande viele verschiedene Produkte. Der Begriff Enterprise Content Management (ECM) wird nicht einheitlich verwendet. Angefangen hat es einst mit der elektronischen Archivierung von Dokumenten. Der Trend ging sodann in Richtung Komplettlösungen mit Aktenverwaltung, Mail- und Office-Dokumentenarchivierung, Postkorb- und Workflow-Funktionen. Marktstudien zeigen, dass gerade die kleinen und mittleren Unternehmen es sind, die derzeit in DMS- der ECM-Technologien investieren, weil die Preise für ehemals teure Hardware wie Speicher oder große Bildschirme kein Hindernis mehr darstellen. Häufige Triebfedern sind der wachsende Druck, geltende Aufbewahrungs- und Dokumentationspflichten für unterschiedlichste Dokumente und Abläufe sowie die betriebswirtschaftliche Notwendigkeit, Kosten der dokumentengestützten Prozesse zu reduzieren. DMS-Software bietet sich für eine geordnete und revisionsfähige Verwaltung unterschiedlicher Dokument an. Gleichzeitig bietet sie die Möglichkeit, Arbeitsabläufe zu beschleunigen und in vorhandene IT-Anwendungen zu integrieren, wodurch sich erhebliche Nutzenpotenziale ausschöpfen lassen. Hinzu kommt der Preisverfall vieler Hardware-Komponenten, die dafür sorgen, dass solche Lösungen in den vergangenen Jahren auch für kleine Organisationen attraktiv geworden. sind.