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Unbestritten sind die Vorzüge eines Identity-Management-Systems vor allem in Unternehmen mit vielen Mitarbeitern. Für den erfolgreichen Aufbau einer Identity-Management-Lösung empfiehlt sich ein stufenweises Vorgehen. Die im Artikel detailliert beschrieben zehn Arbeitsschritte bauen systematisch aufeinander auf. So ist gewährleistet, dass am Projektende alle wichtigen Funktionen zur Verfügung stehen. Die Schritte lauten: 1. Integration von Identitäten; 2. Integration von Zielsystemen; 3. Analyse der bestehenden Berichtigungsstrukturen; 4. Steuerung der Vergabe von Berechtigungen; 5. Automatisierung der Berechtigungsvergabe; 6. Vieraugenprinzip für die Berechtigungsvergabe; 7. Identity-Management vom Benutzer selbst; 8. Nachweisbarkeit der Berechtigungsvergabe; 9. Rollenmodellierung aus Sicht der Prozesse; schließlich 10. Ein Prozess für die Rollenmodellierung. Um die Vorteile eines Identity-Management-Systems nutzen zu können, ist es nicht notwendig, dessen kompletten Funktionsumfang auf einmal zu implementieren. Schon wer die ersten vorgestellten Schritte umsetzt, erzielt wesentliche Vorteile in Bezug auf Sicherheit und effizienten Betrieb der IT Infrastruktur. Dadurch verringern sich Kosten, Komplexität und Risiko der Einführung beträchtlich. Der weitere schrittweise Ausbau des Systems folgt dann den aktuellen Bedürfnissen, wobei die Erfahrungen aus den ersten Schritten in die folgenden einfließen können.