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Die Autoren des Artikels führten umfangreiche Berechnungen für die Bestimmung der Abmessungen für die Einhausung des 50 qm Sinterbandes des Nishnitagler Metallurgischen Kombinates durch. Ziel war es, durch eine Rückführung der Abgase aus dem Sinterprozess den Staubanfall, die Schwefel-, Stickoxid- und Dioxinemissionen aus dem Sinterprozess zu reduzieren. Gleichzeitig kann die Ausnutzung der Abwärme den Wärme- und Brennstoffbedarf für den Sinterprozess verringern. Es sollen zwischen 25 und 35 % der Abgase zurück geführt werden. Der Beitrag vergleicht verschiedene Lösungsansätze um die zurückgeführten Gase gleichmäßig über die gesamte Breite des Sinterbandes zu verteilen. Gleichzeitig soll der Anteil der zurückgeführten Gase über die Bandlänge gesteuert werden und die Eintrittsgeschwindigkeit in die Einhausung minimal gehalten werden.