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Die Arbeit wendet sich in erster Linie an den Architekten von Systemen zur modularen Dokumentenerstellung. Sie befasst sich mit der Entwicklung eines Vorgehensmodells zur Erstellung angepasster Dokumente für verschiedene Nutzungssituationen. Grundlage hierfür sind kognitive Theorien, die die begrenzte Informationsverarbeitungsfähigkeit des Nutzers in den Mittelpunkt rücken. Die Entwicklung eines Vorgehensmodells erfolgt hierbei auf der Basis einer eingehenden Analyse potentieller Nutzer- und Situationseigenschaften. Im Fokus steht hierbei die kognitive Entlastung des Nutzers zwecks Optimierung des Wissenstransfers in Lern-, Anwendungs- und Forschungssituationen sowie die Integration dieser nutzerzentrierten Perspektive in informationstechnische Ansätze zur Inhaltsmodularisierung. Das entwickelte Vorgehensmodell wird anhand zahlreicher Anwendungsbeispiele und eines zusätzlichen Praxis-Leitfadens verdeutlicht.