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Zur Frankfurter Buchmesse kommt eine Vielzahl von elektronischen Lesegeräten auf den Markt. Hier ist ein Testbericht zum Sony E-Book-Reader PRS-600, ein digitales Lesegerät für elektronische Bücher, das knapp 300 Euro kostet. Auch andere Hersteller bieten E-Books an, etwa den Hexaglot N519, das Cybook Opus oder den txtr Reader. Sonys Gerät wiegt ungefähr 290 Gramm und damit mehr als ein gebundener Roman. Das Display hat rund 15 Zentimeter Diagonale und entspricht grob dem Taschenbuchformat. Per Fingerstreich kann durchgeblättert werden, was das Lesegerät haptisch an Bücher angleicht. Der Touch-Screen des PRS-600 reagiert auf Gesten und Berührungen. Außerdem zeigt das auf der e-ink-Technik basierende Display auch in der kleinsten von 5 Zoomstufen eine gestochen scharfe Schrift, wobei das Display nicht beleuchtet ist. Wer im Dunkeln lesen will braucht also eine Lampe, zumal der Hintergrund der Seiten mattgrau ist. Bisher werden nur Graustufen angezeigt. Das Gerät biete als Zusatzoptionen die Möglichkeit, es als digitalen Bilderrahmen zu nutzen. Außerdem kann MP3-Musik abgespielt werden.