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Die Effektivität des Betriebes von Heuerntemaschinen hängt ab von der Zuverlässigkeit der Hauptbaugruppen und Teile und damit von der Fähigkeit der Ausführung vorgegebener Funktionen mit einem minmalen Aufwand an Arbeit und materiellen Mitteln im Verlaufe einer langen Zeit. Die Arbeitsorgane vieler Heuerntemaschinen sind Federzinken, die einfache Spiralfedern darstellen. Die Betriebsparameter solcher Federzinken sind die potenzielle Energie W und die Verschiebung des freien Zinkenendes f bei Anlegen einer Kraft P an die Zinke. Die graphische Darstellung der Abhängigkeit der potenziellen Energie W vom Biegemoment M, das beim Anlegen der Kraft P an das freie Zinkenende entsteht, wird als Charakteristik der Spiralfeder bezeichnet. Im Betriebsprozess der Heuerntemaschine ändern sich die Betriebsparameter der Federzinken. Dies führt zu einer Verringerung der Arbeitseffektivität der gesamten Heuerntemaschine. In der vorliegenden Arbeit sind theoretische und experimentelle Untersuchungen einer neuen Technologie zur Wiederherstellung der Federzinken von Heuerntemaschinen am Beispiel der Profilzinken der Schlepprechen GP-14 dargestellt. Das wissenschaftliche Herangehen an die Lösung der gestellten Aufgabe bestand in der Erarbeitung einer theoretischen Begründung für die neue Wiederherstellungstechnologie und in der experimentellen Untersuchung der physikalisch-mechanischen Eigenschaften des Materials und der Betriebsparameter der wiederhergestellten Federzinken. Festgestellt wurden die funktionellen Abhängigkeiten des Einflusses rationeller Wiederherstellungsregime auf die Parameter der Federzinken, und bestimmt wurde ein zu empfehlendes Regime, das dem technologischen Wiederherstellungsprozess der Federzinken durch mechanische Bearbeitung zugrunde liegt.