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Die Betriebserfahrungen mit großen Kraftwerksblöcken in der Sowjetunion haben gezeigt, daß diese gegenüber kleineren Blöcken einen längeren Probebetrieb bis zur Erreichung der geplanten Nennwerte benötigen. Ihr Wirkungsgrad ist bedeutend geringer. Außerdem ist ihr Instandsetzungsaufwand höher. Die 500-MW-Kraftwerksblöcke auf der Basis fester Brennstoffe zeigten die geringste Zuverlässigkeit, während die 800-MW-Blöcke auf Gasbasis in größte Betriebszuverlässigkeit aufwiesen. Für den Zeitraum 1977 bis 1986 wurden die Reparaturkosten der Kraftwerksblöcke 100, 200, 300, 500 und 800 MW verglichen. Die Abhängigkeit des Bereitschaftsgrades und der Reparaturkosten sowie des Selbstkostenpreises der Stromerzeugung von der Blockleistung sind dargestellt. Die Untersuchungen erfolgten mit Hilfe der Regressionsanalyse.