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Das Emulationssystem für virtuelle ASIC-Prototypen der Firma Integrated Circuit Applications (InCA) in Großbritannien ist in der Lage, Bauteile entsprechend den schaltungstechnischen Voraussetzungen zu emulieren. Das System besteht aus einem karkadierbaren Gehäuse, das bis zu acht Emulationskarten mit je 10000 Gatter pro Rahmen enthalten kann, die aus einer Matrix von FPGAs der Firma Xilinx mit einer Toggle-Rate von 100 MHz aufgebaut sind sowie aus einer Software mit mehreren Tools, die die vorhandenen ASIC-Netzlisten in ein typisches Hardware-Datenformat zur Steuerung umsetzen. Es können Netzlistenformate und Bibliotheken von 13 ASIC-Herstellern verarbeitet werden. Die Compilierung eines Entwurfs von etwa 10000 Gattern dauert auf einer Sun-SPARC-Workstation ca. 3 bis 4 Stunden.