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Es wird ein Unternehmensmodell zur Strukturierung von Qualitätsregelkreisen entwickelt und definiert. Zugeordnet erfolgt die Definition des Ebenenmodells in Führungs-, Planungs-, Steuerungs- und der operativen Ebene. Die Wirksamkeit der Systemkommunikation wird in einer CIM-Fabrik getestet. Die Produkt-Markt-Strategie stellt die Grundlage des Qualitätsregelkreises der Führungsebene als Geschäftsablauf dar. Über ein Praxisbeispiel einer Gelenkwelle werden die theoretischen Überlegungen für den Qualitätsregelkreis 'Pflichtenheft und Datenbestand' in der Planungsebene mit zugehöriger Prüfplanung und Prüfplanerstellung untersetzt. Die Steuerungsebene als Koordinator der Produkt- und Prozeßparameter zeigt den Qualitätsfluß im Unternehmen so auf, daß der Qualitätsregelkreis der Steuerungsebene als Prozeßregelkreis aufzubauen ist, um über die Prozeßverfügbarkeit die Qualitätsmerkmale am Produkt die Kundenzufriedenheit zu erreichen. Der Qualitätsregelkreis in der operativen Ebene behandelt die Qualitätsdaten des maschineninternen und -externen und des maschinennahen Qualitätsregelkreises. Aus betriebswirtschaftlicher Sicht wird der Qualitätsregelkreis so betrachtet, daß einige Ansatzpunkte hinsichtlich der detaillierten Qualitätskostenelemente herausgearbeitet werden. Qualität in der Betriebswirtschaft ist eine der wesentlichsten Voraussetzungen für die Erzeugung und Einhaltung einer ganzheitlichen Qualität vom Start bis zum Recycling aller Produkte und Dienstleistungen.