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Video- und Kinoproduktionen werden heute hauptsächlich auf einem digitalen Rechner erzeugt und bearbeitet. Der sich ständig verstärkende Trend zur weltweiten Vernetzung der einzelnen Rechner erfordert neue Konzepte sowohl für verteilte Videoproduktionssysteme zur Unterstützung dieser Arbeitsweisen als auch für Mechanismen zum Schutz der dafür notwendigen Kommunikation und natürlich der daraus entstandenen Werke. Die folgende Studie zeigt Sicherheitsanforderungen an digitale Videosysteme und digitales Videomaterial am Beispiel des digitalen Videoeditier- und -schnittsystems DiVidEd der GMD Darmstadt, Institut IPSI, auf. Dazu werden Sicherheitsanforderungen besprochen, für die technische und organisatorische Gestaltungsvorschläge erarbeitet werden. Es erfolgt sowohl eine Beschreibung und Analyse bestehender Methoden und Verfahren für den Datentyp Video im allgemeinen als auch die Präsentation von speziell entwickelten Lösungsansätzen auf Basis von MPEG-2.