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Ausgehend von den bekannten Nachteilen und Einsatzgrenzen von Schrauben, Zackenplatten und U-Krampen wird ein Anker fuer die transkondylaere Kreuzbandverankerung und ein vierfuessiger Anker fuer nicht notwendig transkondylaere Verankerung entwickelt. Der letztere ist eher fuer natuerlichen Bandersatz gedacht. Die Kraftuebertragung vom Band auf den Anker erfolgt ueber eine Zaehnchenflaeche und Schraube und - insbesondere bei kuenstlichem Bandersatz - ueber Reibumlenkung mit zusaetzlicher Schraubenverklemmung oberseitig. Die Anker werden ueber mehrere Ankerfuesse und die Schraube im Knochen befestigt. Die Anordnung ist selbstarretierend. Durch Finite-Elemente-Analyse wird gezeigt, dass die unvermeidlichen Kerbspannungen wirksam raeumlich von einander getrennt sind.