Bitte wählen Sie ihr Lieferland und ihre Kundengruppe
Zum Lochen gegen Matrize wurde ein theoretischer Ansatz zur Kraftberechnung und zur Erfassung der Butzengroesse entwickelt, der auf der Vorstellung beruht, dass das Lochen gegen Matrize aus zwei Teilvorgaengen besteht, und zwar aus dem steigenden Lochen zu Beginn und dem sich daran anschliessenden Auspressen des Butzens. Zunaechst wurden in Voruntersuchungen mit einem speziell dafuer konstruierten Messdorn die fuer die Berechnung der Kraefte in den Teilvorgaengen notwendigen Voraussetzungen geschaffen. Als Einflussgroessen auf die maximale Lochkraft und auf das mit relativem Butzenverlust bezeichnete Verhaeltnis von Butzenvolumen zu Blockvolumen wurden betrachtet: Querschnittsverhaeltnis, Matrizendurchmesser, Blocklaenge, Aufnehmerdurchmesser, Dorngeschwindigkeit und Werkstoff.