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Die Notwendigkeit des Ausbaus der interaktiven Arbeitsweise beim Uebergang der Einzelanwendung von Rechnerprogrammen zur durchgaengigen rechnerunterstuetzten Projektierung wird diskutiert. Der Aufbau und die Verwaltung des Datenmodells der Schiffsmaschinenanlage bilden die Basis der durchgaengigen Rechneranwendung. Die Forderung nach neuen und verbesserten Berechnungsmethoden mit dem Ziel einer Verbesserung der Produktivitaet wird aufgestellt und die moeglichen Richtungen der Berechnungsmethodenentwicklung aufgezeigt. Der Vorteil der rechnergestuetzten Projektierung liegt in der Moeglichkeit der Simulation des Betriebsverhaltens, so dass bereits in der Projektphase die Eignung einer Anlage fuer die kuenftige Aufgabe abgeschaetzt werden kann.