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Diese quantitativ ausgerichtete Untersuchung der an die bergbaulichen Bewetterungsströme abgegebenen Wärme-, Gas-und Feuchte-Emissionen stützt sich auf eine Laboranalyse mittels Simulationsmodell. Das Meßgerät für Wärmeströmungsraten wird nach der Probenentnahme in neu geplanten oder zu bewetternden Lagerstätten als Kalorimeter vorgestellt. Die aus verschiedenen Flözen entnommenen und aufbereiteten Mineralproben werden geothermisch analysiert und untereinander verglichen. Leitfähigkeit und spezifische Wärme fließen in eine empirische Formel ein zur Berechnung der für die Wetterführung vorzusehenden Klimatisierungsleistungen. (Hayes)