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Beschrieben werden die Schwierigkeiten, wie sie bei der Erstellung und Auslegung der sogenannten statistischen Kontrollstreifen, in der Automobilindustrie und auch von Zulieferindustrie zur Überwachung der Fertigungsqualität und -toleranzen Verwendung finden. Dabei stellt sich heraus, daß die vorgegebenen Grenzwerte nicht immer den tatsächlichen Fertigungsprozessen entsprechen, da die statistische Theorien, die diese Leitwertvorgaben bestimmen, nicht immer von den Anwendern verstanden werden und dadurch den gemessenen Werten Vorzug eingeräumt wird. Es ist deshalb unabdinglich, daß statistisch erfaßte Toleranzen den Fertigungstoleranzen entsprechen und auch den sich verändernden Bedingungen angepaßt werden. Variable Daten werden für die Unwägbarkeiten eingetragen. Die so gelieferten Vorgaben müssen leicht zu verstehen und für den Prozeß übertragbar sein. Die Fergigungswerte müssen in Fertigungsparameter umwandelbar sein. Der Wert dieser Kontrollstreifen ist von einer engen Zusammenarbeit zwischen allen Beteiligten abhängig.