Bitte wählen Sie ihr Lieferland und ihre Kundengruppe
Kryostatsysteme gewährleisten u.a. ein Heliumtemperaturniveau in supraleitenden Einrichtungen. Abhängig von der Technologie werden häufig nichtstationäre Zustände festgestellt, so bei sich ändernden Heliumverbräuchen, unterschiedlichen Wärmebelastungen in Kanälen oder bei Druckänderungen im System. Berechnungen dieser Zustände sind schwierig und Untersuchungen nichtstationärer Zustände praktisch nicht möglich. Für das Studium von Natur und Eigenschaften von Elementarteilchen im Institut für Hochenergiephysik wurde ein Beschleuniger-Komplex geschaffen, wofür zur Kryostatierung Flüssighelium benötigt wird. Die Wicklungen der Supraleitungsmagnete werden mit Einphasenhelium gekühlt. Wiedergegeben wird ein Berechnungsverfahren.