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Die experimentelle Untersuchung von mechanischen Schwingungen ist häufig durch einen fehlenden Einfluß auf das Kurzzeitschwingungsverhalten des Schwingers eingeschränkt. Durch den Einsatz eines Magnetlagers als aktive Schwingungsanregungseinheit läßt sich zu jedem Zeitpunkt eine vollständige Kontrolle über und damit ein nahezu unbegrenzter Einfluß auf das Schwingungsverhalten eines Schwingers ermöglichen. - In der vorliegenden Arbeit wird die Erweiterung der versuchstechnischen Möglichkeiten durch den Einsatz eines aktiven Magnetlagers am Beispiel der Flatterschwingung von Beschaufelungen von Turbomaschinen erstmalig nachgewiesen. Die experimentellen Randbedingungen für Untersuchungen an Flatterschwingungen konnten erheblich erweitert, die Beschränkungen durch die Resonanzbedingung und -verstärkung dieses Eigenschwingungsproblems überwunden werden. Das vorliegende Buch kann daher allen Experimentatoren eine große Hilfe sein, die mit mechanischen Schwingungen zu tun haben.