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Von 1960 bis 1990 stieg der Umsatz der deutschen Textilmaschinen von 1 Mia auf 8 Mia DM, 1991 sank der Umsatz um 18 % um sich anschließend zu stabilisieren. 1997 stieg der Umsatz wie auch der Export um ca. 7 % auf 8,5 Mia DM (Exporte: 7,9 Mia DM). Europa ist mit 43 % die größte Exportzone, gefolgt von Asien (30 %). Lateinamerika und Nordamerika steigerten die Importe aus Deutschland um 26 bzw. 54 %. Die Türkei ist 1. Importland vor den USA. Den größten Anteil am Textilmaschinenexport haben die Spinnereimaschinen (27 %), gefolgt von Strickereimaschinen (18 %), Webmaschinen (14 %) und Veredlungsmaschinen (13 %). In Tabellenform sind die wesentlichen Hersteller nach speziellem Arbeitsbereich und gruppiert nach Weberei und Masche, Spinn- und Spinnereimaschinen mit Vliesstoffanlagen und Veredlungsanlagen zusammengefaßt.