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1870-1899: Beginn mit Eisen und Stahl, Finanzkrise und Sanierung, Auslandsbeteiligungen, Thomas-Lizenzen, Ausbau zum gemischten Hüttenwerk. 1900-1925: Erwerb von Steinkohlenzechen und Unternehmen der Stahlweiterverarbeitung, Aufbau eines Handelsnetzes, Kohlenlieferverträge und Kapitalverflechtungen mit der I.G. Farbenindustrie AG. 1926-1951: Kohlenbergbau und Beteiligungsverwaltung (Vereinigte Stahlwerke AG, I.G. Farbenindustrie AG, Riebeck'sche Montanwerke AG), Neuordnung im Bergbaubereich. 1952-1954: Neuregelung der Chemie - und der Stahlbeteiligungen, der Rheinstahl-Plan, Holding mit Montan- und Verarbeitungsinteressen. 1954-1968: Startverzögerung und Strukturvereinfachung, Ausweitung des Produktionsprogrammes durch Gründung und Erwerb weiterer Unternehmen, goldene Zeiten, Liquiditätskrise und Dividendenausfall. 1969-1995: Straffung und Umstrukturierung des Konzerns, Übernahme durch Thyssen, Verarbeitungsunternehmen in der Thyssen-Gruppe: Konzentration, Produktionsstraffung und Programmerweiterung.