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3D Virtual Reconstruction and Visualization of Complex Architectures (3D-ARCH 2013) : Trento, Italy, 25-26 February 2013
Freier ZugriffTIBKAT | 2014| -
29th Urban Data Management Symposium 2013 : London, United Kingdom, 29-31 May 2013
Freier ZugriffTIBKAT | 2014| -
Allgemeine deutsche Baukunst ; Der Achte Theil: Hochzeit-Hauß-Gebäw : Hiezugegen/ jedoch vnd allein für die Privat-Personen/ so werden nach Hoch-Teutscher Art vnd Manier Erstlich zu den gewöhnlich Glückwünschungen der nev angehenden Eheleuten/ ingleichem deß Ehrenbegleitens der Kirchgängen/ alles samentlichen vnder einem Dachwerck/ solche gute Comoditäten verordnet/ daß weder Sonnen/ Regen/ Wind/ noch der Schnee/ den anwesenden Hochzeitleute/ einige Vngelegenheit nicht verursachen könden. Am Andern aber/ eine gar bequeme wolansehnliche Tafelstuben/ die Erscheinende Personen daselbsten/ zu dem Frewdenmahl zu setzen/ beneben mit guter Tractation und Vffwart zuversehen7 darbey der Gastgeb zugleich auch seine Wohnungzimmer haben wird. Drittens/ ein sehr zierlich-liebreicher Dantzsoler/ die ankommende junge Leut daselbsten in etwas zu recreiren/ vnd sich nach vollendeter Mahlzeit zuerquicken. Zum Vierdten/ so mag berürter Dantzsoler auch gar füglich zu seinem Fechtboden/ in begebender Occafion aber/ gleichfals zu einem Fuß-Thurnier Theatro, reputierlich vnd dapffer gebraucht werden
Freier ZugriffTIBKAT | 1662| -
Allgemeine deutsche Baukunst ; Der Ander Theil: Teutsches Schul-Gebäw : Wie ein Teutsche Schulstuben wolbesteltermassen/ gegen den vier Winden/ der gestalt gerichtet/ daß zuuorderst durch Gottes deß Allmächtigen gnädige Beschützung/ die liebe Jugendt hier/ in gutter Gesundheit verharren/ Ingleichem daß ihre Schreibtisch vnd Bänckh/ in solcher bequemen vnnd gutten Ordnung gestellt werden/ daß sie zur Gottesforcht/ gutten Sitten/ Zucht vnd Erbarkeit/ Beneben zu Erlernung deß Schreibens/ Rechnens/ vnd der so hochnutzlichen Buchhalterey/ hierinnen erwünschte Gelegenheit finden werden
Freier ZugriffTIBKAT | 1649| -
Allgemeine deutsche Baukunst ; Der Dritte Theil: Mayer Hoffs Gebäw : Eigentliche Beschreibung/ wie ein Mayer: oder Gülltherr/ vor Fewr vnd Wasser/ auch nur vnder einem Dachwerck wol zuversorgen/ vnd also bester massen zu verwahren. Ingleichem/ wie die so wol für den Gülltherrn/ also des darob sitzenden Mayers Wohnungszimmer/ gar handsam bequem fönden angelegt. Nicht weniger wie die Stallungen für das Vihe. Jtem der Dreschtennen/ Kornvierttel/ so wol das Wagenhauß/ in guter Ordnung/ die täglich vorfallende Geschäfft/ mit sonderbarer Ringferttigkeit/ darinnen zuverrichten/ sollen erbawet werden.
Freier ZugriffTIBKAT | 1649| -
Allgemeine deutsche Baukunst ; Der Erste Theil: Kirchen-Gebäw : Jn was Form vnd gestalt/ nach gerecht: erforderender Mensur, der Länge/ Braitte vnd Höhe/ ein Mittel grosses wolgeproportionirtes Kirchengebäwlin/ Beneben seinen sonderbaren/ Hochnutzlichen Commoditeten: Jtem wo/ und an welchen Orthen der Tauffstein und Altar/ Sowolen die Capellen/ Sacristia, Cantzel/ Bibliotheca, Orgel und Gloggenthurm/ neben dem bequemen Gestüel/ [et]c. Jhren gebührenden Stand haben sollen. Gleichfals wie dieselbige Kirchen Ornament, mit geringen Vnkosten auffzubawen/ daß hernach grosse Nutzbarkeiten hiervon zugewarten wären
Freier ZugriffTIBKAT | 1649| -
Allgemeine deutsche Baukunst ; Der Fünffte Theil: PaßVerwahrung : Welcher Gestalt ein Paß/ oder Stadtthor/ zugleich aber auch das Zeughauß/ sampt dem groben Geschütz vnd Gewöhr/ sampt sonderbaren angenehmen Commoditeten, also zuverbawen vnd zuversetzen/ Beneben in so sichere Verwahrung zubringen/ damit solches Gebäw hernach durch wenighaltende Guarnigion, vnd geringen Vnkosten/ in der so wolbestellten Postur, köndte vnderhalten werden/ daß man sich alsdann seines Gewaltthätigen Einfalls/ nicht zubefahren/ sonder vielmehr dem Feind hierinnen gnugsamen Widerstand zuthun/ vermögt wäre.
Freier ZugriffTIBKAT | 1651| -
Allgemeine deutsche Baukunst ; Der Fünffzehende Theil: GottsAckhersGebäw : Jn was Form vnd gestalt/ gutter Ordnung/ Auch Löblichem Wolstand/ die in Gott abgestorbene Christliche Personen/ zu ihren Rhuebettlin/ in den GottsAckher getragen/ vnd daselbsten Ehrlich zu der Erden bestettiget. Dann Erstlich die Herzen Regenten/ neben dero Abelichen familien, in ganz bedeckhten Gängen beygetzt/ inen von Metall gegossene7 oder von stein gehauene/ Sowohln Kunstreicher Mahlerey/ neben benckhwürdigen Schriften/ Epithaphien auffgerichtet/ vergättert / dadurch man zwar hinein sehen/ aber weder von der Menschenhand/ noch vom Regen/ Schnee/ wind/ vil weniger aber der Sonnenstrahlen/ nicht könden versehrt/ sonder hiezugegen lang und beständig/ in gutem Wolstand erhalten werden. Am Andern/ für die mittelstands/ auch wol angesehene Personen/ an der innersten Mauren/ mit fürhangendem Dach/ in etwas bedeckten Grabsteinen gleicher weiß ihre Ruhebettlin zuverordnen. Zum Dritten/ den Erbarn Bürgern/ zum theil eingezingelte/ so dann auch den gemeinen Leuten/ also under dem freyen Himmel ihre Gräber/ neben geschmeidigen kleinen Grabsteinlin zubestellen. So dann Viertens/ wie ein dem mittel des Gotts Ackhers/ ein Capellen köndte auffgebauet/ auch sich derselben zubedienen wert. Darauff so folgt der Beschluß/ von einer Christlichen/ und sehr Trostreichen Leichpredigt: sich deß kurz: und vergänglich: Menschlichen Lebens/ offt und vil zuerinnern.
Freier ZugriffTIBKAT | 1653| -
Allgemeine deutsche Baukunst ; Der Neunte Theil: Garten-Pallästlins-Gebäu : Jn welchem gar umständlich zu vernehmen/ wie ein Lust-Sommer- oder Villa-Haus/ im freyen Feld dastehend/ einem Garten-Pallästlin zu vergleichen/ mit seinen Ein- und Außgängen/ Jrem der ansehnlichen Portalen/ so wol der klein/ als auch der mitlern/ und grossen Thüren. Einfassungen/ wie nicht weniger den einfachen/ so dann der zwey ... dem Auge zu seiner Ergötzlichkeit gemahlt/ alsdann zu Rußen und Recreation möge gebraucht und gaudirt werden.
Freier ZugriffTIBKAT | 1667| -
Allgemeine deutsche Baukunst ; Der Sechste Theil: Von Sonnenvhren : Jn was gestalt mit sonderbarer Ringferttigkeit/ vnd allein durch hilff einer von Holtzgedrehten Cuba concaua, oder halbherauß gehölten Kugel/ An ein Jede Mauren oder Wand/ wie schrög/ vneben/ geknozet oder ungeformet dieselbige auch jm̃er seyn möchte/ ohne einige Rechenkunst/ noch gebrauchung der Magnetzungen/ Zirckels/ vil weniger habender Wissenschaft der Mauren Declination, Sonder allein durch die Strahlen deß Auges/ vnd nur Einfältiger Praxi, Alle vnd Jede mit Jhren habenden zwölff him̃elischen Zaichen/ Sonnenvhren/ An die Mauren hinan zuwerffen/ Alsdann die gefundende Puncten mit einem gemeinen Richtscheit zusamen zuziehen/ vnd Also hierdurch gar justgehende Sonnenvhren zumachen seyen
Freier ZugriffTIBKAT | 1652| -
Allgemeine deutsche Baukunst ; Der Viertte Theil: Gewerb-Stattgebäw : Wie ein/ auff ebnem Plan ligende new Jnventirte Gewerb: oder HandelStatt mit 18. RegularWercken/ durch der Wahlschlager Hand/ von gutter Erden auffzuführen/ darhinter zum andernmahl/ ein Reiterada, oder Versaßung/ neben den so wolverwahrten Soldatten Quartieren zu finden were: Am Andern/ so volgte das Stattgebäw/ vorderist aber dem Hochlobl: Regiment der lieben Iustitiæ, das Rath: vnd Zeughauß: Jngleichem wo/ vnd an welchem Ortten die Kirchen/ Schulen/ Gotteshäuser/ Proviant: vnd Kriegs Munition/ so wol zu den Gefässen vnd Intraden, neben den Burgerlichen Wohn: Zoll: vnd Wirthshäuser/ zustehn haben. Drittens/ wie die hochnutzliche Auß: vnd Eingäng der fliessenden Wasser/ zum gebrauch der tragbaren Schiffen/ so wol zu deß Menschlichen Lebens/ in: wie auch wieder auß der Statt zulaitten seyen/ damit also alle Nothwenndigkeiten/ solcher gestalt wol accommodirt werden/ dass hernach mit Gottes dess Allmächtigen guten Beystand/ hier so wol im Geist: als Weltlichen/ nicht weniger auch zum Haussstandt/ der so gutten Gelegenheiten halber/ man sich aller Glückseligkeite zugetrösten haben solte.
Freier ZugriffTIBKAT | 1650| -
Allgemeine deutsche Baukunst ; Der Vierzehende Theil: Hospittals-Gebäw : Gründliche Beschreibung/ in was gestalt vnd gleichsam in der Form deß Creutzes Christi/ ein Hospittal/ mit sonderbaren guten Commoditeten, zuvordersten der Krancken Lägerstatten oder Berstattlin/ deroselben Behaltnussen. Item den nothwendigen Haupt: und Nebengängen/ so wol den Fenstern/ und erquickenden Durchschlüssen/ recht und manirlich gegen den Partib: Mundi zurichten/ so dann den andern/ wie auch den obern Altar/ Ingleichem das Thor/ also anzulegen/ damit alle und jede Krancke nothleidende Personen/ zugleich auch den Herrn Seelsorger sehen/ höhren/ beneben von Ihme guten Trost gehaben mögen. Am andern aber/ wie das Kuuchenwerck/ die Speißekammern/ der Keller/ die Oefen/ so wolen deß Hochmeisters/ und Gegenschreibers Zimmer. Wie nicht weniger deß Herrn Medici, auch Balbirers Stuben/ neben der Apothecke Item die Brunnen/ bequeme Stiegen/ und ergötzliche Gallerien, oder Spatziergäng/ neben dem Gotts Acker/ [et]c. auffzubauen weren/ das alsdann dieses Gotteshaus mit wenig haltenden Personen/ auch geringsten Unkosten/ also ringfertig/ handsam und bequem/ gantz rühmlich tönte Bubernirt/ und unterhalten werden.
Freier ZugriffTIBKAT | 1655| -
Analyse der Fette und Wachsarten : mit 65 in den Text gedruckten Figuren
Freier ZugriffTIBKAT | 1903|
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