ELSTER: Vorteile, Nachteile und IT-Sicherheitsrisiken der elektronischen Einkommensteuererklärung (Deutsch)
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In:
Der Betrieb
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56
, 46
;
2460-2466
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2003
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ISSN:
- Aufsatz (Zeitschrift) / Print
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Titel:ELSTER: Vorteile, Nachteile und IT-Sicherheitsrisiken der elektronischen Einkommensteuererklärung
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Beteiligte:Hundsdoerfer, Jochen ( Autor:in ) / Siegmund, Olaf ( Autor:in )
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Erschienen in:Der Betrieb ; 56, 46 ; 2460-2466
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Verlag:
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Erscheinungsort:Düsseldorf
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Erscheinungsdatum:01.01.2003
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Format / Umfang:7 pages
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ISSN:
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Medientyp:Aufsatz (Zeitschrift)
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Format:Print
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Sprache:Deutsch
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Schlagwörter:
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Datenquelle:
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Inhaltsverzeichnis – Band 56, Ausgabe 46
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Betriebswirtschaft - Aufsatz - Erfolgsstrukturanalyse auf Basis der Gliederungs- und Angabevorschriften zur IAS-IFRS-Gewinn- und Verlustrechnung - Der Beitrag leitet aus den Gliederungs- und Angabevorschriften zur IAS-IFRS-GuV ein Erfolgsstrukturschema ab. Dieses differenziert die Erfolgsquellen grundsätzlich einerseits nach Herkunft in Betriebs-, Finanz- und Beteiligungssowie ausserordentlichen Bereich und andererseits hinsichtlich der Nachhaltigkeit.Kirsch, Hanno et al. | 2003
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Erfolgsstrukturanalyse auf Basis der Gliederungs- und Angabevorschriften zur IAS/IFRS-Gewinn- und VerlustrechnungKirsch, H. et al. | 2003
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Betriebswirtschaft - Hinweise - Rechnungslegung - Kurznachrichten Internationale Rechnungslegung| 2003
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Steuerrecht - Aufsätze - Merkmalübertragung bei der Betriebsaufspaltung - Die Verfasser äussern verfassungsrechtliche Bedenken gegen die gewerbesteuerrechtliche Behandlung der sog. Merkmalübertragung im Rahmen der Betriebsaufspaltung durch den BFH und bringen ihre begründete Verwunderung darüber zum Ausdruck, dass das BVerfG eine entsprechende Verfassungsbeschwerde ohne Begründung nicht zur Entscheidung angenommen hat.Seer, Roman et al. | 2003
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Merkmalübertragung bei der BetriebsaufspaltungSeer, R. / Söffing, G. et al. | 2003
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ELSTER: Vorteile, Nachteile und IT-Sicherheitsrisiken der elektronischen EinkommensteuererklärungHundsdoerfer, Jochen / Siegmund, Olaf et al. | 2003
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Steuerrecht - Aufsätze - ELSTER: Vorteile, Nachteile und IT-Sicherheitsrisiken der elektronischen Einkommensteuererklärung - Seit dem 1.1.2000 ist es möglich, Einkommensteuererklärungen in elektronischer Form online einzureichen. Dieses Angebot wird von der Finanzverwaltung auf Basis des Projekts der elektronischen Steuererklärung (ELSTER) zur Verfügung gestellt. In dem Beitrag wird diskutiert, warum die Verwendung von ELSTER im Bereich der Einkommensteuererklärung in Deutschland bislang nicht besonders verbreitet ist. Hier wird zum einen auf Mehrwerte und Kosten für die Nutzer von ELSTER und zum anderen auf mögliche Sicherheitsmängel eingegangen.Hundsdoerfer, Jochen et al. | 2003
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Steuerrecht - Steuerliche Hinweise - Bilanzsteuerrecht - Bildung von Rücklagen nach § 6b Abs. 10 EStG - Betragsgrenze i. H. von 500 000 Euro nach § 6b Abs. 10 Satz 1 EStG (OFD Frankfurt-M., Verfügung vom 1.9.2003)| 2003
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Steuerrecht - Steuerliche Hinweise - Einkommensteuer - Vereinfachtes Steuererstattungsverfahren gem. § 50 Abs. 5 Satz 2 Nr. 3 EStG bei beschränkt Steuerpflichtigen mit Einkünften, die dem Steuerabzug nach § 50a Abs. 4 Satz 1 Nr. 1 und 2 EStG unterliegen - Umsetzung des EuGH-Urteils vom 12.6.2003 Rs. C-234-01, Gerritse (BMF-Schreiben v. 3.11.2003)| 2003
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Steuerrecht - Steuerliche Hinweise - Einkommen--Lohnsteuer - Unentgeltliche oder verbilligte Mahlzeiten der Arbeitnehmer ab dem Kalenderjahr 2004 (BMF-Schreiben v. 4.11.2003)| 2003
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Steuerrecht - Steuerliche Hinweise - Einkommen--Lohnsteuer - Arbeitnehmeranteil zur Sozialversicherung ist steuerpflichtiger Arbeitslohn (Revision gegen das Urteil des FG Münster vom 2.6.2003)| 2003
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Steuerrecht - Steuerrechtliche Entscheidungen - Gewinnermittlung - Organschaft.- Anteile an der Organgesellschaft als Sonderbetriebsvermögen II beim Organträger - Bedeutung einer eigenständigen Geschäftstätigkeit der Organgesellschaft - Bedeutung der Höhe der Beteiligung (BFH-Urteil vom 28.8.2003 IV R 46-02)| 2003
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Steuerrecht - Steuerrechtliche Entscheidungen - Gewinnermittlung - Sanierungsgewinn - Sanierungsabsicht des auf Forderungen verzichtenden Gläubigers - Forderungsverzicht zur Rettung anderer Forderungen und zur Erhaltung von Geschäftsbeziehungen schliesst Sanierungsabsicht nicht aus - Mögliches Fehlen der Sanierungsbedürftigkeit (BFH-Urteil vom 10.4.2003 IV R 63-01)| 2003
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Steuerrecht - Steuerrechtliche Entscheidungen - Gewinnermittlung - Verdeckte Gewinnausschüttung - Geschäftschancenlehre - Beauftragung des Gesellschafters als Subunternehmer - Steuerliche Anerkennung einer Vergütung dem Grund und der Höhe nach - Honorarabrechnung nach Tagessätzen - Kapitalgesellschaft muss einen Gewinn erwarten können - Bandbreitenschätzung (BFH-Urteil vom 9.7.2003 I R 100-02)| 2003
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Steuerrecht - Steuerrechtliche Entscheidungen - Einkommensteuer-Kindergeld - Kein Kindergeld in der Übergangszeit zwischen Schule und Ableistung eines sozialen Jahres (BFH-Urteil vom 15.7.2003 VIII R 78-99)| 2003
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Steuerrecht - Steuerrechtliche Entscheidungen - Einkommensteuer-Kindergeld - Kinderbetreuung keine Berufsausbildung (BFH-Urteil vom 15.7.2003 VIII R 47-02)| 2003
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Steuerrecht - Steuerrechtliche Entscheidungen - Einkommensteuer-Kindergeld-Abgabenordnung - Vier-Monats-Frist des § 32 Abs. 4 Satz 1 Nr. 2b EStG umfasst vier volle Kalendermonate (BFH-Urteil vom 15.7.2003 VIII R 105-01)| 2003
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Steuerrecht - Steuerrechtliche Entscheidungen - Einkommensteuer-Kindergeld - Auslandsaufenthalt als Teil der Berufsausbildung (BFH-Urteil vom 15.7.2003 VIII R 79-99)| 2003
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Steuerrecht - Steuerrechtliche Entscheidungen - Einkommensteuer-Kindergeld - Kindergeld bei fehlendem, aber zugesagtem Ausbildungsplatz (BFH-Urteil vom 15.7.2003 VIII R 77-00)| 2003
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Steuerrecht - Steuerrechtliche Entscheidungen - Umsatzsteuer - Ausmass der Steuerbefreiung von ärztlichen Leistungen in Krankenhäusern und Kurkliniken - Steuerbefreiung nach § 4 Nr. 16 Buchst. b und c UStG nur für die unmittelbar durch den Betrieb der Einrichtung selbst bewirkten Umsätze (BFH-Urteil vom 22.5.2003 V R 94-01)| 2003
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Wirtschaftsrecht - Aufsatz - Festkredit mit Tilgungsaussetzung bei Kombi-Verträgen: Erfordernis der Gesamtbetragsangabe - Zur Gesamtbetragsproblematik unter Berücksichtigung des Urteils des BGH vom 18.12.2001 - XI ZR 156-01, DB 2002 S. 1550 - Bei Darlehen, bei welchen die Rückzahlung des Darlehens erst am Ende der Laufzeit durch Einsatz einer Kapitallebensversicherung oder eines sonstigen Ansparvertrags erfolgen soll - sog. endfällige Kombi-Darlehen - ist problematisch, ob die Bank in ihren Darlehensverträgen den Gesamtbetrag i. S. von § 4 Abs. 1 Satz 4 Nr. 1 b VerbrKrG a. F. (jetzt § 492 Abs. 1 Satz 5 Nr. 2 BGB) angeben muss und welche Rechtsfolgen die fehlerhafte oder fehlende Angabe nach sich zieht. Der BGH ist diesen Problemen bereits in seiner Entscheidung vom 18.12.2001 nachgegangen. Der Beitrag setzt sich kritisch mit dieser Entscheidung auseinander und zeigt auf, dass die dort aufgestellten Grundsätze nicht in dem Sinne verallgemeinerungsfähig sind, dass nunmehr bei sämtlichen endfälligen Kombi-Darlehen der Gesamtbetrag aufzunehmen ist, auch wenn dies Banken zukünftig schon allein aus Versorgungsgesichtpunkten tun sollten.Edelmann, Hervé et al. | 2003
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Festkredit mit Tilgungsaussetzung bei Kombi-Verträgen: Erfordernis der GesamtbetragsangabeEdelmann, H. / Suchowerskyj, T. et al. | 2003
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Wirtschaftsrecht - Wirtschaftsrechtliche Entscheidungen - GmbH-Recht - Verpflichtung eines Gesellschafters zur Rückzahlung von Gewinnausschüttungen wegen Verstosses gegen das Kapitalerhaltungsgebot - Ausschüttungen trotz Unterbilanz und Überschuldung infolge Rückstellungspflicht - Rückstellungspflicht für ungewisse Verbindlichkeit, durch die das ausgewiesene Eigenkapital bei weitem aufgezehrt wird (BGH-Urteil vom 22.9.2003 II ZR 229-02)| 2003
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Wirtschaftsrecht - Wirtschaftsrechtliche Entscheidungen - GmbH-Recht - Veräusserung eigener Geschäftsanteile der GmbH durch den Alleingesellschafter: Kein Anspruch der GmbH auf Herausgabe des Erlöses (BGH-Urteil vom 22.9.2003 II ZR 74-01)| 2003
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Wirtschaftsrecht - Wirtschaftsrechtliche Entscheidungen - Vereinsrecht - Klagegemeinschaft zur finanziellen Unterstützung des Klägers: Persönliche Haftung des Vereinsvertreters, der mit dem Kläger für den Verein die Unterstützungsvereinbarung getroffen hat? (BGH-Urteil vom 30.6.2003 II ZR 153-02)| 2003
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Wirtschaftsrecht - Wirtschaftsrechtliche Entscheidungen - Bürgschaftsrecht - Sittenwidrigkeit einer Bürgschaft wegen krasser Überforderung des Bürgen und wegen seiner emotionalen Verbindung zur Hauptschuldnerin? - Nichtvorliegen bei Eigeninteresse (BGH-Urteil vom 27.5.2003 IX ZR 283-99)| 2003
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Wirtschaftsrecht - Wirtschaftsrechtliche Entscheidungen - Kaufrecht - Verlust der verkauften Sache auf dem Versandweg: Gefahrübergang bei Gattungsschuld (BGH-Urteil vom 16.7.2003 VIII ZR 302-02)| 2003
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Wirtschaftsrecht - Wirtschaftsrechtliche Entscheidungen - Werkvertragsrecht - Mangelhaftigkeit des Werks des Nachunternehmers infolge mangelhafter Leistungen des Vorunternehmers: Haftung des Nachunternehmers wegen ungeprüfter Übernahme? (BGH-Urteil vom 8.5.2003 VII ZR 205-02)| 2003
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Wirtschaftsrecht - Wirtschaftsrechtliche Entscheidungen - Insolvenzrecht - Insolvenzanfechtung gem. § 133 InsO bei Kenntnis des Anfechtungsgegners von der vorsätzlichen Benachteiligung der Gläubiger - Beweislast für Benachteiligungsvorsatz und Kenntnis (BGH-Urteil vom 17.7.2003 IX ZR 272-02)| 2003
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Beitrag und Finanzierung der gewerblichen BerufsgenossenschaftePlatz, Albert R. et al. | 2003
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Arbeits- und Sozialrecht - Aufsatz - Beitrag und Finanzierung der gewerblichen Berufsgenossenschaften - Die gesetzliche Unfallversicherung löst die zivilrechtliche Haftpflicht des Unternehmers gegenüber den in seinem Betrieb Beschäftigten ab. Folge dieser Haftungsablösung ist die alleinige Beitragspflicht des Unternehmers. Der Autor stellt die Faktoren der Beitragsberechnung und das Verfahren der Beitragserhebung dar.Platz, Albert R. et al. | 2003
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Beitrag und Finanzierung der gewerblichen BerufsgenossenschaftenPlatz, A.R. et al. | 2003
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Arbeits- und Sozialrecht - Arbeitsrechtliche Entscheidungen - Arbeitsvertragsrecht - Teilnahme an einem Warnstreik: Verpflichtung der Arbeitnehmer, vorher auszustempeln wird nicht suspendiert - Unbeachtlichkeit der Empfehlung der Gewerkschaften, vor Beginn des Warnstreiks nicht auszustempeln (ArbG Herford, Urteil vom 30.10.2003 1 Ca 912-02)| 2003
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Arbeits- und Sozialrecht - Arbeitsrechtliche Entscheidungen - Entgeltrecht - Anrechnung auf entgangenen Zwischenverdienst nach unwirksamer Kündigung - Arbeitslosengeld als Nettobetrag zu berücksichtigen - Änderung der bisherigen Rechtsprechung aufgrund Inkrafttreten von § 335 Abs. 3 und 4 SGB III (BAG-Urteil vom 24.9.2003 5 AZR 282-02)| 2003
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Arbeits- und Sozialrecht - Arbeitsrechtliche Entscheidungen - Kündigungsrecht - Kündigung während der Elternzeit durch Insolvenzverwalter ohne vorherige Genehmigung der zuständigen Behörde - Geltendmachung der Unwirksamkeit grundsätzlich nur in der Frist des § 113 Abs. 2 Satz 1 InsO - Fristbeginn zur Anrufung des ArbG erst ab Bekanntgabe der Behördenentscheidung an den Arbeitnehmer (BAG-Urteil vom 3.7.2003 2 AZR 487-02)| 2003
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Arbeits- und Sozialrecht - Arbeitsrechtliche Entscheidungen - Datenschutzrecht-Betriebsverfassungsrecht - Verletzung von Arbeitszeitschutzbestimmungen im Betrieb: Grundsätzliche Zulässigkeit der Information der Aufsichtsbehörden durch den Betriebsrat - Keine Entscheidung über Erfordernis eines vorherigen vergeblichen Abhilfeversuchs beim Arbeitgeber - Betriebsrat hat bei der Übermittlung elektronisch erfasster Arbeitszeiten an die Aufsichtsbehörden den Datenschutz zu beachten (BAG-Beschluss vom 3.6.2003 1 ABR 19-02)| 2003
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Arbeits- und Sozialrecht - Arbeitsrechtliche Entscheidungen - Tarifrecht - Tarifliche Ausgleichszulage bei Zuweisung einer geringer vergüteten Tätigkeit aufgrund eingeschränkter Leistungsfähigkeit - Bezug auf die konkret zugewiesene Tätigkeit (BAG-Urteil vom 8.5.2003 6 AZR 248-02)| 2003
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Arbeits- und Sozialrecht - Arbeitsrechtliche Entscheidungen - Tarifrecht - Mitgliedschaft einer Handwerksinnung in Arbeitgeberverband (hier: Baugewerbe) - Übertragung der Tarifsetzungsbefugnis zulässig, wenn noch keine Tarifverträge abgeschlossen sind - Tarifabschluss einer Spitzenorganisation führt zur Tarifbindung ihrer Mitglieder, auch im Fall eines Zusammenschlusses von Spitzenorganisationen zu einer obersten Spitzenorganisation (BAG-Urteil vom 6.5.2003 1 AZR 241-02)| 2003
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Arbeits- und Sozialrecht - Arbeitsrechtliche Entscheidungen - Verfahrensrecht - Erledigungsklausel in einem Prozessvergleich: Erfassung von Klage- und Widerklageanträgen durch Verwendung einer Sammelbezeichnung (BAG-Urteil vom 16.1.2003 2 AZR 316-01)| 2003