Das Recht und die betriebliche Realität (Deutsch)
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In:
Personalwirtschaft
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32
, 4
;
12-14
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2005
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ISSN:
- Aufsatz (Zeitschrift) / Print
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Titel:Das Recht und die betriebliche Realität
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Beteiligte:
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Erschienen in:Personalwirtschaft ; 32, 4 ; 12-14
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Verlag:
- Neue Suche nach: Luchterhand Verlag GmbH
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Erscheinungsort:Neuwied
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Erscheinungsdatum:01.01.2005
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Format / Umfang:3 pages
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ISSN:
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Medientyp:Aufsatz (Zeitschrift)
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Format:Print
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Sprache:Deutsch
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Schlagwörter:
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Datenquelle:
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Inhaltsverzeichnis – Band 32, Ausgabe 4
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Editorial - Die ökonomische Kraft des Vertrauens| 2005
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News| 2005
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Trends aus den USA - Die Sozis schlagen zurück| 2005
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Schwerpunkt: Betriebliche Bündnisse - Das Recht und die betriebliche Realität - Gewerkschaften und Arbeitgeber legen in Tarifverträgen die Arbeitsbedingungen fest, die Betriebsräte wirken bei der innerbetrieblichen Willens- und Entscheidungsbildung mit -- so will es das deutsche Recht. In der Realität gestalten Betriebsräte aber immer öfter die betrieblichen Arbeitsbedingungen mit -- und das könnte für Unternehmen zu einer bedrohlichen Situation führen.| 2005
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Das Recht und die betriebliche RealitätLesch, Hagen et al. | 2005
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Schwerpunkt: Betriebliche Bündnisse - Organisiertes Vertrauen - Der ökonomische Erfolg von Unternehmen hängt wesentlich davon ab, dass Arbeitgeber Sach- und Arbeitnehmer ihr Human-kapital in ein Unternehmen investieren. Ob und in welchem Ausmass die Kooperationspartner jeweils investieren, hängt auch vom Ausmass des Vertrauens ab, das beide zueinander haben -- gestützt durch entsprechende organisatorische Massnahmen.| 2005
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Schwerpunkt: Betriebliche Bündnisse - Prinzipielles Vertrauen - Arbeitgeber und Arbeitnehmer müssen trotz aller wirtschaftlich bedingten Konfliktpotenziale ein Vertrauensverhältnis zueinander aufbauen, wenn sie vom Wirtschaftsstandort Deutschland aus konkurrenzfähig agieren wollen. Die psychologischen Grundlagen betrieblicher Bündnisse sind vertrauenstiftende Prinzipien im Umgang miteinander.| 2005
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Schwerpunkt: Betriebliche Bündnisse - Kooperationsbereitschaft ist Iernbar - Viele Unternehmen sehen als einzige Antwort auf die verschärften Anforderungen des globalisierten Marktes betriebliche Bündnisse unterhalb, notfalls auch jenseits der Tarifpartnerschaften. Oft müssen Unternehmensleitung und Betriebsrat jedoch erst lernen, aufeinander zuzugehen.| 2005
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Standpunkt - Die Pforzheimer Balance - Im Februar 2004 schlossen Südwestmetall und die IG Metall in Baden-Württemberg einen Tarifvertrag für zwei Jahre ab. Für Martin Kannegiesser bietet die Pforzheimer-Regelung eine zeitgemässe Balance zwischen Flächentarifvertrag und betrieblicher Gestaltungsmöglichkeit.| 2005
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Vergütung - Leistungsfähig im öffentlichen Sektor - Mit der kürzlich ausgehandelten Tarifreform will der öffentliche Dienst leistungsfähiger werden. Die Reform des Vergütungssystems beim Bundesunternehmen GTZ zeigt beispielhaft, wo Stellschrauben dafür liegen.| 2005
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Vergütung - Zwischen Strategie und Mitarbeitermotivation - In den letzten Jahren entwickelte sich die Vergütung von Fach- und Führungskräften deutlich weiter. Waren Bonuspläne früher eher hemdsärmelig gestaltet, sind sie mittlerweile wesentlich professioneller aufgesetzt. Eine Studie von Towers Perrin zeigt die derzeitige Landschaft der variablen Führungskräftevergütung in Europa und im deutschen Sprachraum.| 2005
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Zwischen Strategie und MitarbeitermotivationKnab-Hägele, Petra / Schmelter, Stephanie et al. | 2005
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Unternehmenskultur - Wertschöpfung kommt von Wertschätzung - Ohne Ideen kein Erfolg. Und der Ideengeber im Unternehmen ist und bleibt der Mensch. Der Mobilfunkanbieter Talkline hat in den letzten zwei Jahren seinen Umsatz verdoppelt und sieht einen Hauptgrund für diese positive Entwicklung in der Kreativität und dem Engagement der Mitarbeiter.| 2005
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Personalführung - Das Erfolgsrezept langlebiger Familienunternehmen - Im Durchschnitt sind Familienbetriebe börsennotierten Unternehmen in Leistung und Lebensdauer überlegen. Dass ihre Stärke auch in einem nachhaltigen Personalmanagement liegt, zeigt eine aktuelle Studie der Universität Witten-Herdecke.| 2005
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Personalführung - Was kommt, wenn der Senior geht? Viele Familienunternehmen stehen vor der Frage der Nachfolge-regelung. Für Inhaber wie Nachfolger keine leichte Aufgabe. Das Institut für Mittelstandsökonomie hat Kriterien für eine gelungene Nachfolge und bestimmte Nachfolgetypen in Familienunternehmen identifiziert.| 2005
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Personalentwicklung - Kernige Qualifizierungsoffensive - Das Qualifizierungsprojekt >>KERNige Offensive<< in Schleswig-Holstein, fördert die Wettbewerbsfähigkeit und der Fortbestand von kleinen und mittelständischen Unternehmen in der Region.| 2005
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Organisation - Selber machen oder einkaufen? - Auch der Mittelstand muss sich zunehmend dem internationalen Vergleich stellen. Ein Hauptkriterium für die Wettbewerbsfähigkeitwird das HR-Management sein. Professionalisierung bedeutet hier Entwicklung interner Funktionen oder das Einschalten externer Dienstleister.| 2005
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Arbeitszeit - Der lange geplante Ausstieg - Mit dem 31. Dezember 2009 läuft das Altersteilzeitgesetz aus. Es spricht jedoch einiges dafür, dass die Nachfrage der Arbeitnehmer nach einer bezahlten Freistellung schon vor dem Eintritt ins Rentenalter anhalten wird. Eine Alternative dazu sind Lebensarbeitszeitkonten.| 2005
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Aktuelles aus dem Arbeitsrecht| 2005
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Marktübersicht - Software zum Rapid E-Learning| 2005
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Marktplatz| 2005
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Bücher| 2005
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Impressum| 2005
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Stimmen zur Zukunft der Arbeit - Alterslast und Kindergartenplätze| 2005