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Die oft gestellte Frage, ob zentrale oder dezentrale Lösungen zur Gebäudeklimatisierung vorzuziehen sind, ist nicht pauschal zu beantworten. Architektonische Gegebenheiten, die Art der Gebäudenutzung, ökologische sowie wirtschaftliche Aspekte und vieles mehr sprechen für das eine oder andere System, oder sogar eine Mischung aus beiden. Angesprochen werden unterschiedliche Anforderungen an die Klimatisierung, wie Behaglichkeit (und Arbeitseffizienz) für Personen, zusätzliche Kühllasten von Maschinen und Geräten (Computer), architektonische Randbedingungen, Erfordernisse technischer Prozesse. Wirtschaftlich sind die Nutzungsdauerkosten maßgebend. Au passive Maßnahmen zum Kühlen (und Heizen) wird hingewiesen (Erdwärmesonde, Betonkernaktivierung, Nachtauskühlung). Zentrale und dezentrale Lösungen werden mit ihren jeweiligen Vorteilen und Nachteilen angesprochen (zentrale Raumluftanlagen, dezentrale fassadenorientierte Lösungen, Direktverdampfersysteme, sowie die zugehörige Mess- und Regelungstechnik). Fazit: Wer für ein bestimmtes Anforderungsprofil die beste Lösung finden will, der muss stets eine Fallentscheidung treffen.
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