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Das Fraunhofer-Institut für Zerstörungsfreie Prüfverfahren IZFP entwickelt hochauflösende Prüftechnik sowohl für Leichtmetalle als auch für Faserverbundwerkstoffe, damit selbst kleine Risse zuverlässig erkannt und der Rissfortschritt besser kontrolliert werden kann. Mit Hilfe von strukturintegrierter Sensorik werden Faserverbundwerkstoffe kontinuierlich überwacht. Beispiele aus unterschiedlichen Phasen des Lebensdauerzyklus von Leichtbaukomponenten zeigen, was zerstörungsfreie Prüfung (ZfP) und Strukturüberwachung schon heute leisten können. Mittels Wirbelstrom können Impactregionen in Kohlefaserverbundwerkstoffen sichtbar gemacht und Schäden im Inneren von Faserstrukturen nachgewiesen werden. Beim Kleben als Fügemethode von Strukturbauteilen bedarf es der zerstörungsfreien Charakterisierung der molekularen Dynamik und der zugehörigen mikrostrukturellen Veränderungen im Klebstoff. Zum Einsatz kommen spektroskopische Techniken, darunter Kernspinresonanzspektroskopie (NMR) und Thermografie.
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