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Auf der Grundlage der vom TGV/AGV 4402 soeben erreichten Weltrekordgeschwindigkeit für Schienenfahrzeuge von 574,8 km/h stellt der Autor Vergleiche im Bereich Geschwindigkeit und Wirtschaftlichkeit zwischen dem französischem TGV und dem japanischem Maglev MLX-01 - das Fahrzeug, das am 02.12.2003 die Geschwindigkeit von 581 km/h erzielt hat - an; das heißt zwischen der klassischen Rad-Schiene-Technik und der Magnetschwebetechnik. Die SNCF hob seit Beginn des Betriebes ihres Hochgeschwindigkeitsnetzes im Jahr 1974 die Geschwindigkeiten auf ihren Schnellfahrstrecken nur stufenweise an. Der Artikel enthält viele technische Informationen über die jeweiligen Versuchsabläufe und die dazu notwendigen Vorbereitungen, einschließlich der erreichten Laufleistungen neben den entsprechenden Übersichten der jeweils untersuchten Merkmale. Abschließend werden die Vorteile des herkömmlichen Schienenweges für die Bereitstellung der Infrastruktur zum Erbringen von Beförderungsleistungen im Reiseverkehr im Vergleich mit dem System Maglev dargestellt.