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Nach grundsaetzlichen Ueberlegungen werden Aufbau, Wirkungsweise und Eigenschaften eines neuen Systems zur logarithmischen Impulsdichtemessung beschrieben, dessen Prinzip darin besteht, nur eine (die niedrigste) Dekade mit einer sehr genau logarithmisch integrierenden Diodenladeschaltung zu erfassen und die hoeheren Bereiche mittels Frequenzteiler auf den untersten Bereich abzubilden. Es laesst sich ein logarithmischer Fehler erreichen, der in seiner Groesse fast ausschliesslich durch das Registriergeraet bestimmt wird und im vorliegenden Fall maximal 0,7 Prozent betraegt. Mit vorliegender Konzeption ist eine Moeglichkeit gegeben, Impulsdichten ueber sechs bis sieben Dekaden mit einem logarithmischen Fehler besser als 1 Prozent zu messen.