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Eins der Hauptprobleme bei der Analyse von Datenuebertragungsnetzwerken ist das der Fehlererkennung und -messung im laufenden Betrieb. Der Autor beschreibt eine auf einem statistischen Ansatz basierende Methode, worin Uebertragungsfehler als Zufallsvariable mit unbekanntem Mittelwert und Streuung interpretiert werden. Toleranzintervalle fuer in Nachrichten enthaltene Fehler werden hergeleitet und Ergebnissen frueherer Arbeiten gegenuebergestellt. Ferner wird eine sequentiell arbeitende Stichprobenerhebungsprozedur entwickelt. Dann koennen Effizienzmasse abgeleitet werden, mit deren Hilfe bestimmt werdenkann, ob ein Anschluss an ein Netzwerk zur Datenfernverarbeitung vorgenommen werden sollte. Die Anwendung der Ergebnisseauf Probleme der Datensicherheit wird dargestellt, und es wird die Implementierung auf einem Minicomputer und ihre Leistungsfaehigkeit und Speichererfordernis diskutiert.