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Hochfrequente Streustrahlungen, die zu Stoerungen von Funkgeraeten fuehren koennen, gehen bei Verbrennungskraftmaschinen im wesentlichen von den Zuendvorgaengen der Zuendkerzen aus und von den Funkenstrecken des umlaufenden Zuendspannungsverteilers. Durch Verlaengerung dieser Funkenstrecken liess sich auch die Stoerspannungsamplitude verringern. Um jedoch bei vorgegebener Zuendspannungshoehe mit moeglichst grossen Zuendelektrodenabstaenden arbeiten zu koennen, wurden die einzelnen Zuendverteiler-Funkenstrecken mit einer dritten Elektrode (Hilfselektrode, Drahtstift) versehen. Dadurch konnten grosse Elektrodenabstaende gewaehlt werden, die ohne Hilfselektrode nicht durchgezuendet wurden. Die erzielten Stoerspannungsminderungen im Frequenzbereich von 30 MHz bis 1 GHz sind aus einigen Oszillogrammen zu ersehen.