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Der Beitrag behandelt die auf der optischen Platte basierenden Massenspeichersysteme fuer Daten-, Text- und Bildspeicherung, die den vielfaeltigen Beduerfnissen nach raschem Zugriff, sicherer Speicherung und platzsparender Aufbewahrung von Informationen gerecht werden, die jedoch z.Z. noch wenig genutzt werden. Er befasst sich mit den Kriterien, die bei Bewertung eines Einsatzes in Betracht gezogen werden muessen. Er geht dabei auch ein auf die technischen und oekonomischen Entwicklungen in den Massenspeichertechniken: bei Mikrofilmspeichern (Digitalisierung, automatisch-indexierte ('chaotische') Verfilmung in Mikrofilm-Computer-Verbundsystemen, jedoch mit beschraenkter Integration (da ohne digitale Weiterverarbeitungsmoeglichkeit der 'nichtstrukturierten Bit-Stroeme'), bei Magnetplattenspeichern (hoehere Aufzeichnungsdichte durch neue Aufzeichnungsverfahren, schnellere Zugriffszeiten), bei optischen Speichern (opto-elektronische Speicherung mit optischer Abtastung, Faksimile, aber auch byte-codierte Speicherung) und hier vor allem bei CD-ROM's (Compact Disk/Read only Memory als reine Lesespeicher oder vom Anwender einmal beschreibbare Write-once-Read-often-Platten).