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Zur automatischen Steuerung von Kreislaufpumpen wurde in den letzten Jahren ein System entwickelt, bei dem Fuell- und Auswurfdauer vom jeweiligen Abschlusswiderstand abhaengen. Im vorliegenden Beitrag wird ein Verfahren beschrieben, bei dem der Auswurfdruck, der neben dem Abschlusswiderstand die Auswurfdauer (Systole) bestimmt, die Pumpe so steuert, dass das Verhaeltnis von Treibdruckaenderung zur Aenderung der Systolendauer auf einen einstellbaren konstanten Werten gehalten wird. Es wird nachgewiesen, dass ein derartiges System gegen Regulationsaenderungen des Versuchstieres (Abschlusswiderstand) sehr sensibel ist. Die elektronische Steuerung des Antriebes sowie die in der pneumatisch angetriebenen Kreislaufpumpe auftretenden Bewegungs-, Stroemungs- und Druckverhaeltnisse werden beschrieben. Die Ergebnisse werden diskutiert.