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Es wird ein Berechnungsverfahren fuer die seismische Beeinflussung raeumlich orientierter Rohrleitungssysteme mit zahlreichen Abzweigen, Rueckfuehrungen, Zwischen- und Endrohrbefestigungen verschiedener Ausfuehrung und konzentrierten Massen angegeben. Das Problem wird nach der finiten Elemente Methode geloest; es wird vorausgeset , dass alle Rohrlager die gleiche Bescheunigung erfahren. Die fuer das betreffende System gefaehrlichsten Verschiebungsrichtungen der Rohrbefestigungen werden bestimmt. Auf der Rechenanlage M-222 wird die ca. 83 m lange Dampfleitung einer 500-MW-Turbine aus OCh18N10T (unter 0,08 % C, 18 % Cr, 10 % Ti) mit einem Aussendurchmesser von 426 mm und einer Wanddicke von 22 mm berechnet. Die Eigenfrequenzen liegen zwischen 0,68 und 4,82 Hz. (TIB/OSTA)