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Das relativ heisse Kuehlwasser aus Spritzgiessmaschinen eignet sich hervorragend zur Waermerueckgewinnung mit Hilfe von Waermepumpen. Das zeigt das Beispiel eines im Zweischicht-Betrieb fahrenden Betriebes, der Thermoplaste im Spritzgiessverfahren verarbeitet. Das stuendlich anfallende Kuehlwasservolumen von 230 m(exp3) ist 22 Cel warm. Die Nutzung erfolgt in dem Heizungssystem eines betriebsinternen Forschungszentrums, das einen Waermebedarf von 230 kW besitzt. Die genauen Bedarfs- und Verbrauchszahlen sind angegeben. Ohne Einsparungen an der Waermepumpe ergaben sich bei einem Arbeitspreis von 11 Pf/kWh spezifische Waermekosten von rd. 3 Pf/kWh. Die Investitionskosten fuer die Waermepumpe betrugen 62400 DM, fuer die Niedertemperaturradiatoren 54860 DM und fuer die 550 m lange Wasserleitung 36900 DM. Betraechtliche Oeleinsparungen sind moeglich. (Buehn)