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Die Konsumenten suchen ständig neu neuen Materialien bei Bekleidung. Spezielle Gewebe, wie beispielsweise 'Shin Gosen', werden in Japan hergestellt. Mit diesen Produkten versuchen japanische Unternehmen auf den europäischen Märkten Fuß zu fassen. Gleichzeitig suchen diese Unternehmen nach europäischen Partnern, da es Unterschiede in der Vermarktung von Produkten zwischen Japan und der EU gibt. Bereits in den 70-er Jahren wurde eine Partnerschaft zwischen Enichem (I) und Toray (J) gegründet, die zur Kommerzialisierung von Mikrofilamentgarnen diente. Die in Japan neu entwickelten Fasern sind häufig für mehrer Einsatzzwecke geeignet. Ein Beispiel sind Kohlenstofffasern, die in technische Produkte und beispielsweise auch in Tennisschlägern verwendet werden. Die führenden japanischen Faserproduzenten werden zusammen mit den entsprechenden Produkte tabellarisch aufgelistet. Weitere neue Produkte, wie Shin Gosen, Silk-Like, Rayon-Like, Peach-Skin and Worsted-Like werden vorgestellt. Die feinsten Mikrofilamente habe heute eine Feinheit von 0,01 den. Textilien aus diesen Fasern zeichnen sich durch eine hohe thermische Beständigkeit, geringe Masse, hohe UV-Beständigkeit usw. aus. Spezielle Effekte werden durch Veredlungsprozesse oder besondere Nachbehandlungen erreicht.