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Vorgestellt werden verschiedene Ansätze, um unter Linux und/oder Windows zu virtualisieren und damit einem Benutzer eine logische Speicherplatz-Umgebung bereitzustellen, die sich von der realen unterscheidet. Flexible werden Benutzer ('Gäste') und deren Anwendungen je nach Auslastung auf unterschiedliche Hardware abgebildet. Aufgelistet werden die Lösungen XenServer, XenGPL, VMware VI, VMWare Workstation, Open VZ, Virtuozzo, VServer, KVM, Qemu und Virtual Box. XenServer und XenGPL bieten 'Paravirtualisierung' mit paravirtuellen I/O-Treibern, volle Virtualisierung und Hypervisor als Verwalter von Hardware-Konflikten. Xen kann bis zu 32 CPUs einbinden und wird produktiv z B. bei der Lufthansa eingesetzt. VMware bindet ebenfalls 32 CPUs ein und erlaubt es, mit geringem Aufwand ausfallsichere Netze von Ressourcen zu konfigurieren. Mit Virtual Box kann man auf einem Linux-Desktop eine Windows-Instanz generieren. Auch mit VMware, Qemu, Solid ICE und Virtual Box kann man Desktops konfigurieren. Mit Open VZ, Virtuozzo und VServer können auf einem Kernel mehrere Web-Anwendungen ablaufen, z. B. indem mehrere Kunden auf virtuelle Konsolen zugreifen können. Mit Qemu, VML und Faumaschine kann man viele Sorten von Hardware emulieren und simulieren. KVM und Lguest nutzen den Linux-Kernel als Hypervisor. Das Programm Lguest erfordert keine Spezial-Hardware.