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Eine neue und kompakte Windmesstechnik (Romo Wind) wird auf der Nabe des Rotorblatts installiert und wird deshalb nicht von Turbulenzen verfälscht, die hinter dem Rotor vorherrschen. Die patentierte iSpin-Technologie verwendet drei Ultraschall-Messsensoren, die auf der symmetrischen Nabe um 120° versetzt konzentrisch zur Rotorachse zwischen den Rotorblättern montiert werden. Trifft der Wind normal zur Rotorfläche auf, wird er gleichförmig an der Nabe abgeleitet und die drei Sensoren messen dieselbe Windgeschwindigkeit. Trifft der Wind schräg auf die Nabe auf, kann über die Aerodynamik die Windrichtung ermittelt und die Anlage für einen optimalen Betrieb nachgeführt werden. Die ermittelten Daten werden über eine Mobilfunkschnittstelle an die Romo-Wind-Datenzentrale weitergeleitet. Die permanente Überwachung mit der iSpin-Technologie von Gondelfehlausrichtungen, Turbulenzintensität, Schrägausrichtung in allen Windsektoren erlaubt es, die Anlagenbelastung zu reduzieren.