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Die vorliegende Arbeit untersucht erstmals die Betriebssystem-Anforderungen für Bedienerrechner und entwirft einen Betriebssystemkern, der speziell für Bedienerrechner geeignet ist. Dieser Kern unterstützt nicht allgemeine Programmausführungen, sondern speziell Ausführungen von Dienstleistungsprogrammen, genannt Bedienermoduln, die dem Bedienermodul-Modell entsprechen. Dieses Modell legt einheitliche Lösungen für gemeinsame Probleme fest. Zusätzlich enthält der Kern einen Bediener, der es der Systemverwaltung erlaubt, dynamisch die Bedienermoduln zu rekonfigurieren. Es ist möglich, heterogene Benutzerrechner anzuschließen. Dieser Ansatz ermöglicht es dem Kern, die teils einfacheren Verhältnisse auf Bedienerrechnern zur Effizienzsteigerung auszunutzen. (Dissertation)