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WWW (World Wide Web) ist ein verteiltes netzwerktransparentes Hypermediasystem. Durch das Verfolgen von Textverweisen gelangt man zu weiteren Informationen. Mittels Hyperlinks sind diese mit Referenzstellen im selben oder anderen Dokument verknüpft. Zusätzliche multimediale Daten vervollständigen Hypertext zum Hypermediasystem. Über WWW wird dieser Dienst im Internet bereitgestellt. Das WWW gehorcht dem Client-Server-Modell, das spezielle Protokoll HTTP (Hypertext Transfer Protocol) sorgt für eine reibungslose Verständigung. Das Public-Domain-Betriebssystem Linux besitzt standardmäßig die Fähigkeit zu dieser Netzwerk-Anknüpfung. Um hohe Internet-Rechnungen zu vermeiden, ist nicht unbedingt ein globaler Zugriff erforderlich. Auch der Betrieb eines lokalen Hypermediasystems kann sinnvoll sein. Der leistungsstarke Viewer Mosaic von NCSA Linux bietet unter Linux mit HTML (Hypertext Markup Language) zahlreiche Möglichkeiten, eigene Hypertextdokumente und Hypermediadokumente zu entwickeln. Nicht nur HTTP, sondern auch die anderen im Internet genutzten Protokolle FTP, NNTP und Gopher werden bedient. Die Einrichtung eines eigenen WWW-Servers ist ebenfalls mit Mosaic möglich.