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Für eine bessere Handhabung und Zugänglichkeit der integrierten Komponenten soll die ATX-Spezifikation für Personal Computer sorgen. In den ATX-Spezifikationen wird genau beschrieben, wo die einzelnen Komponenten im Rechnergehäuse anzuordnen sind. Das ursprünglich von Intel für den Desktop-PC entwickelte Konzept eignet sich auch für den Industrie-PC (IPC). Die Vorteile sind: geringere Montagekosten, geringere Materialkosten, effektivere Kühlung. Die neuen IPC-Gehäuse von Schroff entsprechen der Spezifikation und sind standardmäßig als Tischversion oder auch als Einschubgehäuse für 8-Slot-Ausbau, AT-Ausbau, 14-Slot-Ausbau oder ATX-Ausbau erhältlich. Wahlweise sind alle Gehäuse mit oder ohne EMV-Schirmung ausgestattet. Die Schirmung kann aber auch nachträglich eingebaut werden. Alle Laufwerksaufnahmen sind auf Schwingungsdämpfern montiert. Ein spezielles, von Schroff entwickeltes variabel montierbares Kartenniederhaltersystem ermöglicht eine sichere Fixierung unterschiedlich langer oder unterschiedlich hoher Zusatzkarten. Zusätzlich werden die Einbaukarten auch in seitlicher Richtung fixiert. Die beim Schroff IPC-Gehäuse extrem vertiefte Rückwand schützt die I/O-Stecker vor mechanischer Beschädigung. Die Bedieneinheit sowie der Zugriff auf die Laufwerke werden durch eine abschließbare Fronttür vor unbefugtem Zugriff geschützt.