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Die in einer grossen Anzahl von Bueros durchgefuehrten Untersuchungen ergaben, dass die Mehrheit der Befragten den Laerm als schwerwiegendsten Stoerfaktor im Buero einstuft und dabei die im Buerobetrieb erzeugten Geraeusche - unabhaengig von der Hoehe des Beurteilungspegels - meistens die Ursache sind. Um diese Beeintraechtigungen zu vermeiden bzw. zu verringern wurde die vorliegende Richtlinie erarbeitet. Erlaeuterung akustischer und sonstiger Begriffe. Anforderungen und Empfehlungen: Schallpegel am Arbeitsplatz; Sprachverstaendlichkeit; Geraeusche haustechnischer Anlagen; Luft- und Trittschalldaemmung der Bauteile; Nachhallzeit, Halligkeit. Geraeuschsituation im Buero unter Beruecksichtigung der einwirkenden Geraeuschquellen und der Schallpegelabnahme. Hinweise fuer die Vorplanung. Schalldaemmung der Aussen- und Innenbauteile: resultierendes Bauschalldaemm-Mass zusammengesetzter Wandelemente; Waende; Fenster, Fassadenelemente; Tueren; Decken; Massnahmen bei Nebenweguebertragung. Schalltechnische Planung geraeuschintensiver haus- und buerotechnischer Anlagen. Schallschutz innerhalb von Bueroraeumen: Schallemission von Bueromaschinen; organisatorische Massnahmen; schallabsorbierende Massnahmen; Abschirmung; Verdeckung von stoerenden Geraeuschen; Auswirkungen schalltechnischer Massnahmen auf den Beurteilungspegel in MB. Massnahmen zur Verbesserung des Schallschutzes in bestehenden Bueros und Nachweis des Schallschutzes. Hinweise fuer die Auswahl, Bestellung, Gewaehrleistung und Bauueberwachung. (Gentzsch)