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Die üblicherweise verwendeten Körperschutzartikel (Schutzkleidung, Kopfbedeckungen, Handschuhe) werden meistens von den Textilien ausgefertigt, die normalerweise für verwandte Zwecke kaum gebraucht werden. Um deren Elektrisierung zu vermeiden und nicht nur die damit verbundene Explosionsgefahr aber auch die ungünstigen psychologischen Folgen (eine schlechte Laune des Personals) abzuschaffen, wird eine wirksame Erdung der Schutzmittel durch einen guten Kontakt mit der Unterlage (elektrisch leitende Sohle) und eine Auswahl der entsprechenden Textilien empfohlen. Die Veranlagerung der einzelnen Menschen sowie auch deren räumliche Steh- oder Sitzstellung gegenüber den geerdeten Obiekte spielt hier eine wichtige Rolle. Es wurde empfohlen, eine elektrische Leitfähigkeit der Bekleidung, die Relaxationszeit der elektrostatischen Ladungen und die Elektrisierbarkeit bei der Bewertung von Textilien experimentell zu prüfen. Die Messerelektroden eignen sich für die Prüfung besser als die Kreiselektroden, weil die Eigenschaften der Stoffe oft anisotrop sind. Ein Prüfstand zur Untersuchung der elektrostatischen Eigenschaften der Textilien und Bekleidung soll auch eine modifizierte Anlage zur Bestimmung der Abriebbeständigkeit FF-21 (30/min bis 45/min) umfassen und sich in einem antielektrostatisch ausgekleideten Raum (Klimakammer) befinden.