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Untersucht werden Schweissverbindungen nach dem WIG- und MAG-Verfahren der sowjetischen Staehle 12 Ch 1 MF (niedriglegiert, ferritisch-perlitisch) und 15 Ch 1 M 1 F (warmfest), die in der DDR im Kraftwerksanlagenbau Verwendung finden. Geschweisst werden vorgewaermte Rohre mit Dmr. von 325 mm und Wanddicken zwischen 32 und 45 mm. Die Schweissverbindungen werden waermenachbehandelt. Es werden chemische Analysen und metallografische Untersuchungen durchgefuehrt. Haerteverlaeufe, die Festigkeit bei Raumtemperatur und die Zeitstandfestigkeit bei 550C werden ermittelt. Die Verf. schaetzen ein, dass CrMoV-Staehle mit CrMo-Zusatzwerkstoffen verschweisst werden koennen, wobei Anlasszeiten unter 2 Stunden anzustreben sind. Darueber hinaus kann eine Wurzelschweissung mit MnSi-legiertem Zusatzwerkstoff vorgenommen werden.