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Francisci Marij Grapaldi De partibus ædium Dictionari[us] lo[n]ge lepidissimus nec min[us] fructuosus
Free accessTIBKAT | 1508| -
L'@Architettvra|| Di Pietro Cataneo|| Senese.|| : Alla quale oltre all'essere|| stati dall'istesso Autore riuisti,|| meglio ordinati, e di diuersi dise-||gni, e discorsi arricchiti i primi quat||tro libri per l'adietro stampati,|| Sono aggiunti di piu il Quinto, Se-||sto, Settimo, e Ottauo libro ...
TIBKAT | 1567| -
Dispareri|| In Materia|| D'Architettvra,|| Et Perspettiva|| : Con Pareri Di Eccellenti, Et|| Famosi Architetti, che li risoluono.||
GWLB - Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek | 1572| -
Theatrvm Instrvmentorvm Et Machinarum Iacobi Bessoni Delphinatis, Mathematici ingeniosissimi
GWLB - Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek | 1578| -
Architectura : Von Den Funf Seulen Sambt Iren Ornamenten Und Zierden Als Nemlich Tuscana Dorica Ionica Corintia Composta In Rechter Mas Teilung Und Proportzion Mit Den Exemplen Der Berumbten Antiquiteten So Durch Den Mererntail Sich Mit Der Leer Vitruvii Vergleichen ; Vermert Und Gebesert Allen Kunst Liebhabern Zu Sonderm Gefallen
GWLB - Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek | 1610| -
Architectura Civilis : Das ist: Eigentliche Beschreibung wie man nach bester form/ und gerechter Regul/ Fürs Erste: Palläst/ mit dero Lust: und Thiergarten/ darbey auch Grotten: So dann Gemeine Bewohnungen: Zum Andern/ Kirchen/ Capellen/ Altär Gotshäuser: Drittens/ Spitäler/ Lazareten und Gotsäcker aufführen unnd erbawen soll
TIBKAT | 1628| -
Della Architettvra Di Gioseffe Viola Zanini Padovano Pittore, et Architetto. Libri Dve Ne' quali con nuoua Simmetria, & Facoltà si mostrano le giuste regole de i cinque ordini di detta Architettura
GWLB - Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek | 1629| -
Architectura moderna ofte bouwinge van onsen tyt bestaende in verscheyde soorten van gebouwen zoo gemene als bysondere, als kercken, toornen, raedshuyse, poorten, huyse, graven, en dergelyke gesctichten, staende soo binnen dese stat Amsteldam als elders, alle gedaen by ... Hendrick de Keyser belthouwer en boumeester der stat Amsterdam en in weesen gebracht by Cornelis Danckerts metselaer en boumeester der voorß stadt ... ([Verf.:] Salomon de Bray).
TIBKAT | 1631| -
Architectura Universalis. Das ist: Von Kriegs: Statt- und Wasser Gebäwen : Erstlich/ wie man die Statthor unnd Einlaß/ zu Wasser und zu Land mit Spitzgatter und doppelten Schlagbrucken/ darhinder dann ein newe Manier der Soldaten Quartier ... erbawen ... solle ... Zum Andern/ Wie im StattGebäw die Schulen/ Academien, Wohnhäuser/ Herbergen/ Bäder/ Gefängnussen und Lazareten ... zuverfertigen seyen. Drittens/ In was Gestalt auff den siessen fliessenden Wassern/ die Wehrhaffte Flöß/ sowol auch die Schiff unnd Formen also zuerbawen ... Zum Vierdten/ Ein Pulfferthurn/ ingleichem ein Zeughauß/ nach rechter bequemer Manier zuerbawen ...
TIBKAT | 1635| -
Architectura Universalis. Das ist: Von Kriegs: Statt- und Wasser Gebäwen : Erstlich/ wie man die Statthor unnd Einlaß/ zu Wasser und zu Land mit Spitzgatter und doppelten Schlagbrucken/ darhinder dann ein newe Manier der Soldaten Quartier ... erbawen ... solle ... Zum Andern/ Wie im StattGebäw die Schulen/ Academien, Wohnhäuser/ Herbergen/ Bäder/ Gefängnussen und Lazareten ... zuverfertigen seyen. Drittens/ In was Gestalt auff den siessen fliessenden Wassern/ die Wehrhaffte Flöß/ sowol auch die Schiff unnd Formen also zuerbawen ... Zum Vierdten/ Ein Pulfferthurn/ ingleichem ein Zeughauß/ nach rechter bequemer Manier zuerbawen ...
GWLB - Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek | 1635| -
Architectura Recreationis, Das ist: Von Allerhand Nutzlich: vnd Erfrewlichen Civilischen Gebäwen : In vier Vnterschidliche Hauptstuck eingetheilt. Erstlich/ wie man für die Privat Personen/ vnd Burgersleut ... angenehme Wohnhäuser ... erbawen kann. Zum Andern/ in was Form vnnd Gestalt die Adeliche Schlösser ... Palläst/ Lust: Thiergärten/ vnd Grottenwerck ... mögen zu Werck gesetzt werden. Drittens/ ein newe Manier/ die Fürstliche Palläst ... zuerbawen. Zum Viertten/ wie die Rathhäuser/ so wol auch die Dogana, oder Zoll: vnd Geschawhäuser/ gleichfahls die Zimmer: vnd Werckhäuser .. auffzurichten seyen
TIBKAT | 1640| -
Allgemeine deutsche Baukunst ; Der Dritte Theil: Mayer Hoffs Gebäw : Eigentliche Beschreibung/ wie ein Mayer: oder Gülltherr/ vor Fewr vnd Wasser/ auch nur vnder einem Dachwerck wol zuversorgen/ vnd also bester massen zu verwahren. Ingleichem/ wie die so wol für den Gülltherrn/ also des darob sitzenden Mayers Wohnungszimmer/ gar handsam bequem fönden angelegt. Nicht weniger wie die Stallungen für das Vihe. Jtem der Dreschtennen/ Kornvierttel/ so wol das Wagenhauß/ in guter Ordnung/ die täglich vorfallende Geschäfft/ mit sonderbarer Ringferttigkeit/ darinnen zuverrichten/ sollen erbawet werden.
Free accessTIBKAT | 1649| -
Allgemeine deutsche Baukunst ; Der Erste Theil: Kirchen-Gebäw : Jn was Form vnd gestalt/ nach gerecht: erforderender Mensur, der Länge/ Braitte vnd Höhe/ ein Mittel grosses wolgeproportionirtes Kirchengebäwlin/ Beneben seinen sonderbaren/ Hochnutzlichen Commoditeten: Jtem wo/ und an welchen Orthen der Tauffstein und Altar/ Sowolen die Capellen/ Sacristia, Cantzel/ Bibliotheca, Orgel und Gloggenthurm/ neben dem bequemen Gestüel/ [et]c. Jhren gebührenden Stand haben sollen. Gleichfals wie dieselbige Kirchen Ornament, mit geringen Vnkosten auffzubawen/ daß hernach grosse Nutzbarkeiten hiervon zugewarten wären
Free accessTIBKAT | 1649| -
Allgemeine deutsche Baukunst ; Der Ander Theil: Teutsches Schul-Gebäw : Wie ein Teutsche Schulstuben wolbesteltermassen/ gegen den vier Winden/ der gestalt gerichtet/ daß zuuorderst durch Gottes deß Allmächtigen gnädige Beschützung/ die liebe Jugendt hier/ in gutter Gesundheit verharren/ Ingleichem daß ihre Schreibtisch vnd Bänckh/ in solcher bequemen vnnd gutten Ordnung gestellt werden/ daß sie zur Gottesforcht/ gutten Sitten/ Zucht vnd Erbarkeit/ Beneben zu Erlernung deß Schreibens/ Rechnens/ vnd der so hochnutzlichen Buchhalterey/ hierinnen erwünschte Gelegenheit finden werden
Free accessTIBKAT | 1649| -
[Allgemeine deutsche Baukunst] / [Joseph Furttenbach] ; Der Ander Theil: Teutsches Schul-Gebäw ... Wie ein Teutsche Schulstuben wolbesteltermassen/ gegen den vier Winden/ der gestalt gerichtet/ daß zuuorderst durch Gottes deß Allmächtigen gnädige Beschützung/ die liebe Jugendt hier/ in gutter Gesundheit verharren/ Ingleichem daß ihre Schreibtisch vnd Bänckh/ in solcher bequemen vnnd gutten Ordnung gestellt werden/ daß sie zur Gottesforcht/ gutten Sitten/ Zucht vnd Erbarkeit/ Beneben zu Erlernung deß Schreibens/ Rechnens/ vnd der so hochnutzlichen Buchhalterey/ hierinnen erwünschte Gelegenheit finden werden
TIBKAT | 1649| -
[Allgemeine deutsche Baukunst] / [Joseph Furttenbach] ; Der Erste Theil: Kirchen-Gebäw ... Jn was Form vnd gestalt/ nach gerecht: erforderender Mensur, der Länge/ Braitte vnd Höhe/ ein Mittel grosses wolgeproportionirtes Kirchengebäwlin/ Beneben seinen sonderbaren/ Hochnutzlichen Commoditeten: Jtem wo/ und an welchen Orthen der Tauffstein und Altar/ Sowolen die Capellen/ Sacristia, Cantzel/ Bibliotheca, Orgel und Gloggenthurm/ neben dem bequemen Gestüel/ [et]c. Jhren gebührenden Stand haben sollen. Gleichfals wie dieselbige Kirchen Ornament, mit geringen Vnkosten auffzubawen/ daß hernach grosse Nutzbarkeiten hiervon zugewarten wären
TIBKAT | 1649| -
[Allgemeine deutsche Baukunst] / [Joseph Furttenbach] ; Der Dritte Theil: Mayer Hoffs Gebäw ... Eigentliche Beschreibung/ wie ein Mayer: oder Gülltherr/ vor Fewr vnd Wasser/ auch nur vnder einem Dachwerck wol zuversorgen/ vnd also bester massen zu verwahren. Ingleichem/ wie die so wol für den Gülltherrn/ also des darob sitzenden Mayers Wohnungszimmer/ gar handsam bequem fönden angelegt. Nicht weniger wie die Stallungen für das Vihe. Jtem der Dreschtennen/ Kornvierttel/ so wol das Wagenhauß/ in guter Ordnung/ die täglich vorfallende Geschäfft/ mit sonderbarer Ringferttigkeit/ darinnen zuverrichten/ sollen erbawet werden.
TIBKAT | 1649| -
Allgemeine deutsche Baukunst ; Der Viertte Theil: Gewerb-Stattgebäw : Wie ein/ auff ebnem Plan ligende new Jnventirte Gewerb: oder HandelStatt mit 18. RegularWercken/ durch der Wahlschlager Hand/ von gutter Erden auffzuführen/ darhinter zum andernmahl/ ein Reiterada, oder Versaßung/ neben den so wolverwahrten Soldatten Quartieren zu finden were: Am Andern/ so volgte das Stattgebäw/ vorderist aber dem Hochlobl: Regiment der lieben Iustitiæ, das Rath: vnd Zeughauß: Jngleichem wo/ vnd an welchem Ortten die Kirchen/ Schulen/ Gotteshäuser/ Proviant: vnd Kriegs Munition/ so wol zu den Gefässen vnd Intraden, neben den Burgerlichen Wohn: Zoll: vnd Wirthshäuser/ zustehn haben. Drittens/ wie die hochnutzliche Auß: vnd Eingäng der fliessenden Wasser/ zum gebrauch der tragbaren Schiffen/ so wol zu deß Menschlichen Lebens/ in: wie auch wieder auß der Statt zulaitten seyen/ damit also alle Nothwenndigkeiten/ solcher gestalt wol accommodirt werden/ dass hernach mit Gottes dess Allmächtigen guten Beystand/ hier so wol im Geist: als Weltlichen/ nicht weniger auch zum Haussstandt/ der so gutten Gelegenheiten halber/ man sich aller Glückseligkeite zugetrösten haben solte.
Free accessTIBKAT | 1650| -
[Allgemeine deutsche Baukunst] / [Joseph Furttenbach] ; Der Viertte Theil: Gewerb-Stattgebäw ... Wie ein/ auff ebnem Plan ligende new Jnventirte Gewerb: oder HandelStatt mit 18. RegularWercken/ durch der Wahlschlager Hand/ von gutter Erden auffzuführen/ darhinter zum andernmahl/ ein Reiterada, oder Versaßung/ neben den so wolverwahrten Soldatten Quartieren zu finden were: Am Andern/ so volgte das Stattgebäw/ vorderist aber dem Hochlobl: Regiment der lieben Iustitiæ, das Rath: vnd Zeughauß: Jngleichem wo/ vnd an welchem Ortten die Kirchen/ Schulen/ Gotteshäuser/ Proviant: vnd Kriegs Munition/ so wol zu den Gefässen vnd Intraden, neben den Burgerlichen Wohn: Zoll: vnd Wirthshäuser/ zustehn haben. Drittens/ wie die hochnutzliche Auß: vnd Eingäng der fliessenden Wasser/ zum gebrauch der tragbaren Schiffen/ so wol zu deß Menschlichen Lebens/ in: wie auch wieder auß der Statt zulaitten seyen/ damit also alle Nothwenndigkeiten/ solcher gestalt wol accommodirt werden/ dass hernach mit Gottes dess Allmächtigen guten Beystand/ hier so wol im Geist: als Weltlichen/ nicht weniger auch zum Haussstandt/ der so gutten Gelegenheiten halber/ man sich aller Glückseligkeite zugetrösten haben solte.
TIBKAT | 1650| -
[Allgemeine deutsche Baukunst] / [Joseph Furttenbach] ; Der Fünffte Theil: PaßVerwahrung/ ... Welcher Gestalt ein Paß/ oder Stadtthor/ zugleich aber auch das Zeughauß/ sampt dem groben Geschütz vnd Gewöhr/ sampt sonderbaren angenehmen Commoditeten, also zuverbawen vnd zuversetzen/ Beneben in so sichere Verwahrung zubringen/ damit solches Gebäw hernach durch wenighaltende Guarnigion, vnd geringen Vnkosten/ in der so wolbestellten Postur, köndte vnderhalten werden/ daß man sich alsdann seines Gewaltthätigen Einfalls/ nicht zubefahren/ sonder vielmehr dem Feind hierinnen gnugsamen Widerstand zuthun/ vermögt wäre.
TIBKAT | 1651| -
Allgemeine deutsche Baukunst ; Der Fünffte Theil: PaßVerwahrung : Welcher Gestalt ein Paß/ oder Stadtthor/ zugleich aber auch das Zeughauß/ sampt dem groben Geschütz vnd Gewöhr/ sampt sonderbaren angenehmen Commoditeten, also zuverbawen vnd zuversetzen/ Beneben in so sichere Verwahrung zubringen/ damit solches Gebäw hernach durch wenighaltende Guarnigion, vnd geringen Vnkosten/ in der so wolbestellten Postur, köndte vnderhalten werden/ daß man sich alsdann seines Gewaltthätigen Einfalls/ nicht zubefahren/ sonder vielmehr dem Feind hierinnen gnugsamen Widerstand zuthun/ vermögt wäre.
Free accessTIBKAT | 1651| -
[Allgemeine deutsche Baukunst] / [Joseph Furttenbach] ; Der Sechste Theil: Von Sonnenvhren : Jn was gestalt mit sonderbarer Ringferttigkeit/ vnd allein durch hilff einer von Holtzgedrehten Cuba concaua, oder halbherauß gehölten Kugel/ An ein Jede Mauren oder Wand/ wie schrög/ vneben/ geknozet oder ungeformet dieselbige auch jm̃er seyn möchte/ ohne einige Rechenkunst/ noch gebrauchung der Magnetzungen/ Zirckels/ vil weniger habender Wissenschaft der Mauren Declination, Sonder allein durch die Strahlen deß Auges/ vnd nur Einfältiger Praxi, Alle vnd Jede mit Jhren habenden zwölff him̃elischen Zaichen/ Sonnenvhren/ An die Mauren hinan zuwerffen/ Alsdann die gefundende Puncten mit einem gemeinen Richtscheit zusamen zuziehen/ vnd Also hierdurch gar justgehende Sonnenvhren zumachen seyen
TIBKAT | 1652| -
Allgemeine deutsche Baukunst ; Der Sechste Theil: Von Sonnenvhren : Jn was gestalt mit sonderbarer Ringferttigkeit/ vnd allein durch hilff einer von Holtzgedrehten Cuba concaua, oder halbherauß gehölten Kugel/ An ein Jede Mauren oder Wand/ wie schrög/ vneben/ geknozet oder ungeformet dieselbige auch jm̃er seyn möchte/ ohne einige Rechenkunst/ noch gebrauchung der Magnetzungen/ Zirckels/ vil weniger habender Wissenschaft der Mauren Declination, Sonder allein durch die Strahlen deß Auges/ vnd nur Einfältiger Praxi, Alle vnd Jede mit Jhren habenden zwölff him̃elischen Zaichen/ Sonnenvhren/ An die Mauren hinan zuwerffen/ Alsdann die gefundende Puncten mit einem gemeinen Richtscheit zusamen zuziehen/ vnd Also hierdurch gar justgehende Sonnenvhren zumachen seyen
Free accessTIBKAT | 1652| -
Allgemeine deutsche Baukunst ; Der Fünffzehende Theil: GottsAckhersGebäw : Jn was Form vnd gestalt/ gutter Ordnung/ Auch Löblichem Wolstand/ die in Gott abgestorbene Christliche Personen/ zu ihren Rhuebettlin/ in den GottsAckher getragen/ vnd daselbsten Ehrlich zu der Erden bestettiget. Dann Erstlich die Herzen Regenten/ neben dero Abelichen familien, in ganz bedeckhten Gängen beygetzt/ inen von Metall gegossene7 oder von stein gehauene/ Sowohln Kunstreicher Mahlerey/ neben benckhwürdigen Schriften/ Epithaphien auffgerichtet/ vergättert / dadurch man zwar hinein sehen/ aber weder von der Menschenhand/ noch vom Regen/ Schnee/ wind/ vil weniger aber der Sonnenstrahlen/ nicht könden versehrt/ sonder hiezugegen lang und beständig/ in gutem Wolstand erhalten werden. Am Andern/ für die mittelstands/ auch wol angesehene Personen/ an der innersten Mauren/ mit fürhangendem Dach/ in etwas bedeckten Grabsteinen gleicher weiß ihre Ruhebettlin zuverordnen. Zum Dritten/ den Erbarn Bürgern/ zum theil eingezingelte/ so dann auch den gemeinen Leuten/ also under dem freyen Himmel ihre Gräber/ neben geschmeidigen kleinen Grabsteinlin zubestellen. So dann Viertens/ wie ein dem mittel des Gotts Ackhers/ ein Capellen köndte auffgebauet/ auch sich derselben zubedienen wert. Darauff so folgt der Beschluß/ von einer Christlichen/ und sehr Trostreichen Leichpredigt: sich deß kurz: und vergänglich: Menschlichen Lebens/ offt und vil zuerinnern.
Free accessTIBKAT | 1653| -
[Allgemeine deutsche Baukunst] / [Joseph Furttenbach] ; Der Fünffzehende Theil: GottsAckhersGebäw : Jn was Form vnd gestalt/ gutter Ordnung/ Auch Löblichem Wolstand/ die in Gott abgestorbene Christliche Personen/ zu ihren Rhuebettlin/ in den GottsAckher getragen/ vnd daselbsten Ehrlich zu der Erden bestettiget. Dann Erstlich die Herzen Regenten/ neben dero Abelichen familien, in ganz bedeckhten Gängen beygetzt/ inen von Metall gegossene7 oder von stein gehauene/ Sowohln Kunstreicher Mahlerey/ neben benckhwürdigen Schriften/ Epithaphien auffgerichtet/ vergättert / dadurch man zwar hinein sehen/ aber weder von der Menschenhand/ noch vom Regen/ Schnee/ wind/ vil weniger aber der Sonnenstrahlen/ nicht könden versehrt/ sonder hiezugegen lang und beständig/ in gutem Wolstand erhalten werden. Am Andern/ für die mittelstands/ auch wol angesehene Personen/ an der innersten Mauren/ mit fürhangendem Dach/ in etwas bedeckten Grabsteinen gleicher weiß ihre Ruhebettlin zuverordnen. Zum Dritten/ den Erbarn Bürgern/ zum theil eingezingelte/ so dann auch den gemeinen Leuten/ also under dem freyen Himmel ihre Gräber/ neben geschmeidigen kleinen Grabsteinlin zubestellen. So dann Viertens/ wie ein dem mittel des Gotts Ackhers/ ein Capellen köndte auffgebauet/ auch sich derselben zubedienen wert. Darauff so folgt der Beschluß/ von einer Christlichen/ und sehr Trostreichen Leichpredigt: sich deß kurz: und vergänglich: Menschlichen Lebens/ offt und vil zuerinnern.
TIBKAT | 1653| -
Allgemeine deutsche Baukunst ; Der Vierzehende Theil: Hospittals-Gebäw : Gründliche Beschreibung/ in was gestalt vnd gleichsam in der Form deß Creutzes Christi/ ein Hospittal/ mit sonderbaren guten Commoditeten, zuvordersten der Krancken Lägerstatten oder Berstattlin/ deroselben Behaltnussen. Item den nothwendigen Haupt: und Nebengängen/ so wol den Fenstern/ und erquickenden Durchschlüssen/ recht und manirlich gegen den Partib: Mundi zurichten/ so dann den andern/ wie auch den obern Altar/ Ingleichem das Thor/ also anzulegen/ damit alle und jede Krancke nothleidende Personen/ zugleich auch den Herrn Seelsorger sehen/ höhren/ beneben von Ihme guten Trost gehaben mögen. Am andern aber/ wie das Kuuchenwerck/ die Speißekammern/ der Keller/ die Oefen/ so wolen deß Hochmeisters/ und Gegenschreibers Zimmer. Wie nicht weniger deß Herrn Medici, auch Balbirers Stuben/ neben der Apothecke Item die Brunnen/ bequeme Stiegen/ und ergötzliche Gallerien, oder Spatziergäng/ neben dem Gotts Acker/ [et]c. auffzubauen weren/ das alsdann dieses Gotteshaus mit wenig haltenden Personen/ auch geringsten Unkosten/ also ringfertig/ handsam und bequem/ gantz rühmlich tönte Bubernirt/ und unterhalten werden.
Free accessTIBKAT | 1655| -
[Allgemeine deutsche Baukunst] / [Joseph Furttenbach] ; Der Vierzehende Theil: Hospittals-Gebäw : Gründliche Beschreibung/ in was gestalt vnd gleichsam in der Form deß Creutzes Christi/ ein Hospittal/ mit sonderbaren guten Commoditeten, zuvordersten der Krancken Lägerstatten oder Berstattlin/ deroselben Behaltnussen. Item den nothwendigen Haupt: und Nebengängen/ so wol den Fenstern/ und erquickenden Durchschlüssen/ recht und manirlich gegen den Partib: Mundi zurichten/ so dann den andern/ wie auch den obern Altar/ Ingleichem das Thor/ also anzulegen/ damit alle und jede Krancke nothleidende Personen/ zugleich auch den Herrn Seelsorger sehen/ höhren/ beneben von Ihme guten Trost gehaben mögen. Am andern aber/ wie das Kuuchenwerck/ die Speißekammern/ der Keller/ die Oefen/ so wolen deß Hochmeisters/ und Gegenschreibers Zimmer. Wie nicht weniger deß Herrn Medici, auch Balbirers Stuben/ neben der Apothecke Item die Brunnen/ bequeme Stiegen/ und ergötzliche Gallerien, oder Spatziergäng/ neben dem Gotts Acker/ [et]c. auffzubauen weren/ das alsdann dieses Gotteshaus mit wenig haltenden Personen/ auch geringsten Unkosten/ also ringfertig/ handsam und bequem/ gantz rühmlich tönte Bubernirt/ und unterhalten werden.
TIBKAT | 1655| -
Allgemeine deutsche Baukunst ; Der Achte Theil: Hochzeit-Hauß-Gebäw : Hiezugegen/ jedoch vnd allein für die Privat-Personen/ so werden nach Hoch-Teutscher Art vnd Manier Erstlich zu den gewöhnlich Glückwünschungen der nev angehenden Eheleuten/ ingleichem deß Ehrenbegleitens der Kirchgängen/ alles samentlichen vnder einem Dachwerck/ solche gute Comoditäten verordnet/ daß weder Sonnen/ Regen/ Wind/ noch der Schnee/ den anwesenden Hochzeitleute/ einige Vngelegenheit nicht verursachen könden. Am Andern aber/ eine gar bequeme wolansehnliche Tafelstuben/ die Erscheinende Personen daselbsten/ zu dem Frewdenmahl zu setzen/ beneben mit guter Tractation und Vffwart zuversehen7 darbey der Gastgeb zugleich auch seine Wohnungzimmer haben wird. Drittens/ ein sehr zierlich-liebreicher Dantzsoler/ die ankommende junge Leut daselbsten in etwas zu recreiren/ vnd sich nach vollendeter Mahlzeit zuerquicken. Zum Vierdten/ so mag berürter Dantzsoler auch gar füglich zu seinem Fechtboden/ in begebender Occafion aber/ gleichfals zu einem Fuß-Thurnier Theatro, reputierlich vnd dapffer gebraucht werden
Free accessTIBKAT | 1662|
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