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Zwetschgenunterlagen -- keine Qual der Wahl - In einem Versuch am Steinobstzentrum Breitenhof wurden sechs Zwetschgenunterlagen in Kombination mit den Sorten Fellenberg und Cacaks Schöne auf ihre Wuchs- und Ertragseigenschaften getestet: die beiden St. Julien-Typen GF 655-2 und W 61, Jaspi(R) (Fereley), Plumina(R) (Ferlenain), Citation(R) (Zaipime) und Isthara(R) (Ferciana). Nach sieben jahren zeigten die beiden St. Julien-Typen, Jaspi(R) und Ishtara(R) gute Erträge bei mittelstarkem Wachstum. Jaspi(R) und GF 655-2 bildeten dabei relativ viele Wurzelausschläge. Die beiden Unterlagen Citation(R) und Plumina(R) waren sowohl bezüglich Ertrag wie auch im Wachstum mehrheitlich unbefriedigend. Ishtara(R) wurde lediglich mit sechs Bäumen der Sorte Cacaks Schöne getestet. Diese Unterlage fiel nüt ihrem bei Cacaks Schöne höchsten akkumulierten Ertrag und den fehlenden Wurzel-ausschlägen positiv auf.
Online Contents | 2003 -
Zwetschgensterben: eine Gefahr fur den schweizerischen Zwetschgenanbau?
British Library Online Contents | 2001 -
Zwetschgen: Spieglein, Spieglein an der Wand — wer ist die Schönste im ganzen Land?
Online Contents | 2011 -
Zwetschgenqualitat aus Sicht der Konsumentinnen und Konsumenten
British Library Online Contents | 2004 -
Zwetschgen: Pflückzeitpunkt, Qualität und Verderbsanfälligkeit - Zwetschgen (Prunus domestica) werden tendenziell von den Produzenten zu früh geerntet, um Verderb und Transportschäden zu vermeiden. Die Früchte sind am Verkaufspunkt daher oft nur knapp genussreif. Später geerntete — und damit geschmackvollere Früchte — sind jedoch in der Regel tatsächlich verderbsanfälliger. Es stellt sich daher die Frage, ob ein optimaler Pflückzeitpunkt festgelegt werden kann, der sowohl hinsichtlich sensorischer Qualität als auch Verderbsanfälligkeit optimal ist.
Online Contents | 2009 -
Zwetschgen: Pfluckzeitpunkt, Qualitat und Verderbsanfalligkeit
British Library Online Contents | 2009 -
Zwetschgenlagerung - An der ACW wurden im Jahr 2006 Lagerversuche mit ausgewählten Zwetschgensorten durchgeführt mit dem Ziel, die Lagerfähigkeit in Abhängigkeit von Pflückzeitpunkt und mechanischer Beanspruchung der Früchte zu ermitteln. Es zeigte sich, dass -- entgegen der bisherigen Lehrmeinung -- die Widerstandsfähigkeit der Früchte gegenüber mechanischer Beanspruchung (Falltest) unabhängig vom Pflückzeitpunkt ist. Bezüglich der Verderbsanfälligkeit ergaben sich Sortenunterschiede; bei allen geprüften Sorten stieg jedoch der Verderb in der Vermarktungsphase mit zunehmender Lagerdauer stark an.
Online Contents | 2008 -
Zwetschgen: Fruchtschäden durch Rostmilben? Zwetschgenbäume weisen im Sommer oft hohe Rostmilbenpopulationen auf. In jungen Intensivanlagen wurden in den letzten Jahren zudem häufig ein grosser Anteil von Früchten mit unbekannten Schadsymptomen beobachtet. In 15 Anlagen der Ost- und Nordwestschweiz wurde deshalb untersucht, ob allenfalls Rostmilben für diese Fruchtschäden verantwortlich sind. In diesen Anlagen wurden Oleodiazinon und-oder Netzschwefel eingesetzt und mit unbehandelten Bäumen verglichen. Die Rostmilbenpopulationen wurden ab Austrieb bis Juni regelmässig untersucht und der Anteil von Früchten mit Schadsymptomen anfangs Juli erhoben. Im Weiteren wurden die übrigen, betriebsüblich eingesetzten Pflanzenschutzmassnahmen analysiert. . Der Rostmilbenbefall war bis zum Ende der Blüte auf sehr tiefem Niveau und stieg erst im Juni-Juli deutlich an. Oleodiazinon zeigte nur eine geringe Wirkung, drei bis vier Behandlungen mit Netzschwefel hielten die Populationen dagegen auf tiefem Niveau. Es zeigte sich jedoch kein direkter Zusammenhang zwischen Rostmilbenbesatz und Fruchtschäden, auch behandelte Parzellen wiesen Fruchtschäden auf. Ebenso konnten die übrigen Pflanzenschutzmassnahmen als Ursache ausgeschlossen werden. Die Ursachen für die Fruchtschäden sind also weiterhin unbekannt; die weitere Abklärung dürfte sehr komplex und zeitaufwändig sein.
Online Contents | 2002
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