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Werk, Bauen + Wohnen : offizielles Organ BSA, Bund Schweizer Architekten
Schweizer Ausgabe.GWLB - Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek | 67.1980 -|Publisher: Verl. Werk AG, Zürich -
Werk, Bauen + Wohnen : offizielles Organ BSA, Bund Schweizer Architekten
Free accessSchweizer Ausgabe.TIBKAT | 67.1980 -|Publisher: Verl. Werk AG, Zürich -
werk-material 638 . Glutnest - Feuerwehr- und Zivilschutzmagazin Pratteln BL von Berrel Berrel Kräutler Architekten
Online Contents | 2014|Publisher: Verl. Werk AG, Zürich -
Tragen und getragen werden - Ökonomie und Ökologie setzen den Entwurf der Konstruktion und des Tragens unter Druck. Heutige Resultate sind weit entfernt von einer klaren Lesbarkeit. An drei aktuellen Beispielen wird die Herausforderung in der Kohärenz von Konstruktion und Ausdruck deutlich.
Online Contents | 2014|Publisher: Verl. Werk AG, Zürich -
Licht — Und ein Duft von Wald - Slowenien besitzt viel Wald, aber keine lebendige Holzbautradition. Umso wichtiger ist das von Arrea zu 100 Prozent aus Holz erbaute Jugendhotel in Ravne na Korokem im nördlichen Slowenien als Musterbeispiel für die architektonischen Möglichkeiten des heimischen Materials.
Online Contents | 2014|Publisher: Verl. Werk AG, Zürich -
Landschaft . Grünes Band - Der Aabach, die historische Lebensader von Uster fand im Stadtlandschaftskonzept von Studio Vulkan (vormals Schweingruber Zulauf) eine zeitgemässe Bestimmung.
Online Contents | 2014|Publisher: Verl. Werk AG, Zürich -
Debatte - Die Zürcher Architekten Studer, Schneider und Primas argumentieren, dass jenseits der Vorgabenerfüllung die Sprengkraft und der kulturelle Beitrag der Architektur in der Form liegt.
Online Contents | 2014Publisher: Verl. Werk AG, Zürich -
Debatte - Architektur leitet sich von Architektur ab. Der Architekt und Theoretiker Markus Breitschmid äussert sich zu Referenzen, Schwerkraft und Bedeutung.
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Soziale Dichte - Im vorläufigen Niemandsland am Stadtrand hat Atelier Bonnet mit der Wohnsiedlung Plateau de Vessy einen Ort geschaffen, wo die zarten Fäden der Kommuniktion im Siedlungsalltag mittels gemeinschaftlicher Hofterrassen maximal konzentriert sind, um auf das Umfeld auszustrahlen.
Online Contents | 2014|Publisher: Verl. Werk AG, Zürich -
Der Architekt als Moderator - Der schöpferische Akt des Entwerfens ist immer mehr dem Prozesshaften ausgesetzt. Die << Arbeit am Konsens >> bedient zwar Ängste und Sehnsüchte, darob wird aber die Kraft der konkreten Form geschwächt.
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Brief aus Rothrist - Am diffus verstädterten << Strassenkreuz der Schweiz >> liegen Bern, Basel, Zürich und Luzern nur eine halbe Stunde entfernt. Planerische Koordination über Gemeindegrenzen hinweg gibt es erst ansatzweise — Und dennoch denkt Rothrist mutig voraus. In seinem Norden, an der Bahnlinie, entsteht ein geordnetes Quartier für dereinst 1200 Einwohner — Von der städtebaulichen Struktur her ist die Voraussetzung für urbanes Leben gegeben.
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Bauten Mehr Architektur wagen! - Gemeinschaftliche Räume und vereinbarte Ausbaustandards waren Themen im partizipativen Planungsprozess für das Baugruppenhaus << R50 >> in Berlin-Kreuzberg von ifau mit Jesko Fezer und Heide & von Beckerath. Das Konzept des Hamburger IBA-Wohnhauses << Grundbau und Siedler >> von BeL Sozietät für Architektur beruht auf individuellem Selbstbau.
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Bücher - Plötzlich reden alle über Raumplanung: Das neue Lehrmittel << Bauten, Städte, Landschaften >> für die Sekundarstufe kommt genau zur richtigen Zeit.
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Der gelichtete Wald - Saum und Lichtung: Es sind die Grenzen zwischen dem dunklen Körper des Waldes und dem offenen Land, die beide als Kategorien wahrnehmbar werden lassen. Zum gestalterischen Motiv geworden, organisiert der Saum der Lichtung unsere Wahrnehmung — Albert Kirchengast entführt auf eine gelehrte Kunstreise in die kunstpsychologischen Tiefen der Waldwahrnehmung.
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Wald und Holz - Wald ist Kulturlandschaft - Tabus und feste Denkfiguren bestimmen die Diskussionen um den Wald. Doch dieser ist selten reine Natur, sondern vielmehr Teil einer sich verändernden Kulturlandschaft. Einprägsame Bilder schärfen den Blick für die Verschiedenheit der Waldtypen, die aus planmässiger Bewirtschaftung — Oft über Jahrhunderte — Entstanden sind.
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Figurale Konstruktionen - Mit preiswertem Material aus dem Baumarkt konstruiert die junge Fotokünstlerin Figuren, die von architektonischen Bildern und Räumen erzählen.
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Recht - Nichts ist ohne Risiko, beim Bauen schon gar nicht. Für ein umsichtiges Risikomanagement muss guter Rat nicht teuer sein. Man weiss ja: Wer den Schaden hat ...
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Spiel um die freie Mitte - Inmitten der Stadt Genf überrascht die Plaine de Plainpalais als öffentlicher Platz von gut sieben Hektaren Fläche durch ihre Weite und ihren zugleich landschaftlichen und urbanen Charakter. Die Neugestaltung durch ADR verleiht dem Platz eine starke Gegenwart in der Stadt.
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Hand aufs Holz - An eine Scheune erinnert das Wohnhaus, das Bernardo Bader am Rand von Krumbach im Bregenzerwald baute. Seine abstrakte Figur formuliert das Urbild eines Hauses, so wie es Kinder zeichnen. Doch das Haus gründet tief am Ort, mit nach dem Mondkalender geschlagenem Holz aus dem eigenen Wald und Lehmziegeln, deren Material der Baugrube entstammt.
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Zeitzeichen Mehr Zeit! Weniger Absicherung!
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Architektur, Infrastruktur, Umweltdesign - Die sichtbaren Abschnitte der Durchmesserlinie in Zürich greifen tief in den Stadtkörper ein, wie auch die Erweiterung des Hauptbahnhofs diesen neu mit der Stadt verknüpft. Laurent Stalder nutzt den Anlass für grundsätzliche Anmerkungen zum Verhältnis der Architektur zur gestalteten Umwelt.
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werk-material Klassisch gestrickt - Verwaltungsgebäude BIT in Zollikofen von Liechti Graf Zumsteg Architekten
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Haus aus eigenem Anbau - Fahrländer Scherrer bauten für die Stadt Zürich einen kleinen Forstwerkhof, der auf seinen Standort am Fuss des Uetlibergs Bezug nimmt und Holz innovativ verwendet: Die Tragkonstruktion ist aus Buche, die Schindeln sind aus sonst seltenem Eibenholz, das hier häufig vorkommt.
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Landschaft Stadtpark für das 21. Jahrhundert
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werk-material 639 . Feuerwehrfabrik - Werkhof der Feuerwehr in Bernex GE von Bunq architectes
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Reinheit des Glaubens - Am westlichen Stadtrand von Istanbul steht eine Moschee, die konventionellen Vorstellungen von islamischer Sakralarchitektur widerspricht. Das von Emre Arolat geplante Bauwerk schmiegt sich zwischen Mauern aus schwarzem Schiefer an einen sanften Abhang. Dort entfaltet es schlicht und bescheiden das traditionelle Programm rund um Gemeindezentrum, Hofgarten und Gebetsraum.
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Bemessene Geste, gelebte Präsenz - Eigentlich ist das von Wandel Hoefer Lorch Architekten gebaute Ökumenische Forum in der Hamburger HafenCity ein ganz normales Blockrandgebäude. Doch seine Backsteinfassade verweist an der Strasse mit seinen Einwölbungen und fein gezeichneten kirchlichen Symbolen auf die besondere Funktion. Im Erdgeschoss sorgen Kapelle, Cafe und Veranstaltungsräume für die Ausstrahlung ins Quartier.
Online Contents | 2014|Publisher: Verl. Werk AG, Zürich
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