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Volkmar Sigusch, Arzt und Soziologe und einer der renommiertesten Sexualwissenschaftler weltweit, versammelt in diesem Band seine zentralen Texte und Thesen, mit denen er die Kritische Sexualwissenschaft begründete. Im Zentrum dieses Fazits steht die Überzeugung: Keine Sexualität eines Menschen ist mit der eines anderen identisch. Weil sich das Sexuelle der Systematisierung entzieht, kann darüber theoretisch nur in Fragmenten und mit Bezug auf die gelebte Praxis gesprochen werden. Die Auseinandersetzung reicht von Natur, Sexualität und Liebe über Fetischismus, Transsexualität, Feminismus, Pornografie, AIDS, sexuelle Störungen und Paartherapie bis hin zu Neosexualitäten und Liquid Gender. (Verlagstext)
21.3 cm x 14 cm Erworben aus Studienqualitätsmitteln Die Beiträge sind teilweise vollständig früher an anderer Stelle publiziert worden. Einige Beiträge wurden für diese Ausgabe überarbeitet. Einige Beiträge fassen zuvor publizierte Texte zusammen. Die entsprechenden Drucknachweise: Seite 293-295 Literaturverzeichnis: Seite 297-312