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Um für das 21. Jahrhundert vorbereitet zu sein, investieren die Italienischen Eisenbahnen (FS) seit Anfang 1990 stark in ihr Eisenbahnnetz. Mit dem Baubeginn der Neubaustrecke zwischen Rom und Neapel ist der Beginn des Ausbaus und Neubaus von Eisenbahnstrecken gelegt worden. In den nächsten Jahren werden mehr als 30 Mrd. DM für 1 000 km Neubaustrecke investiert. Ziel ist es, den gestiegenen Nachfragen mit mehr als 140 % zu begegnen. Die bestehende Hochgeschwindigkeitsstrecke zwischen Rom und Florenz wird das Kernstück des Netzes bleiben. Verbindungen über Mailand und Turin zum französischen TGV-Netz sollen den Anschluß an das europäische Schnellverkehrsnetz garantieren. Die notwendigen Baumaßnahmen werden vorgestellt.