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Im Falle grosser Bohrinseln sind kathodische Schutzsysteme mit Fremdstrom den Systemen mit Schutzelektroden vorzuziehen; bei Fremdstromsystemen kann mit inerten Elektroden gearbeitet werden, die den Opferelektroden hinsichtlich Spannungskonstanz und Lebensdauer ueberlegen sind. Platin-Niob-Elektroden koennen auch wesentlich hoeher belastet werden, so dass die Anpassung an wechselnde Bedingungen leichter ist. Solche Elektroden lassen sich auch einfacher, d.h. ohne Tauchereinsatz, anbringen. Fuer die kuenftige Entwicklung sind Anodensysteme vorgesehen, die mittels Betonanker fixiert werden und einen Potentialgradienten in senkrechter Richtung aufweisen. Ebenso wird die Kombination von Fremdstromsystemen und Opferanoden in Erwaegung gezogen. (Autor)