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Aus der historischen Entwicklung der Prozessrechnung ergab sich, dass wegen der analogen Struktur technischer Funktionsablaeufe und der digitalen Rechnerbelange eine A/D- und D/A-Umwandlung erfolgte. Diese Signalumformungsart am Ein- und Ausgang von Prozessrechnern hat sich jedoch nicht bewaehrt. Bei der dabei notwendigen Instrumentierung werden aufwendige Messfuehler benoetigt. Die Signaluebertragung ist nicht stoerungsfrei, Filterungen sowie Isolationsverstaerker sind erforderlich. Demgegenueber bietet die Frequenz-Digital-Frequenzumsetzung beachtliche Vorteile. Durch Anwendung der Zaehltechnik und des PLL-Prinzips ist sie einfach und stoerungsarm. Es treten keine Genauigkeitsverluste auf und die Signaluebertragung kann ueber ungeschirmte Zweidrahtleitungen erfolgen. Ein derart augebautes Instrumentierungssystem ist wirtschaftlich, digitalfreundlich und zuverlaessig.